Fritz Braun aus Eichenbach der Bläke-Fritz
Peter Richter
Als ich noch ein kleiner Bub war, durfte ich eines Tages meine Tante begleiten, um auf dem Adenauer Friedhof die Gräber des Großvaters und des Großonkels zu pflegen. Da wir allerlei Werkzeug und verschiedene Pflanzen bei uns hatten, liehen wir uns ein kleines vierrä-deriges Leiterwägelchen, wie sie damals häufig für kleine Transporte zwischen Haus, Garten und Feld gebraucht wurden. Stolz ergriff ich die kleine Deichsel, während die Tante den Wagen hinten schob. So fuhren wir über den Markt und dann durch die Kollengasse. Als wir in die Nähe des Krankenhauses kamen, stand am Weg ein kleines, altes Männchen mit Mütze und Stock und sagte kopfschüttelnd: »Jöm-mechnoche! Wo well dat Wöönche mot dem klene Jong hin?« Später sagte meine Tante:
»Dat wor de Bläke-Fritz.« Ich begann, mich für diesen seltsamen Mann zu interessieren. Von ihm wurden die lustigsten Dinge erzählt, von denen einige schon in früheren Heimatjahrbüchern (so in Jg. 1974, S. 142-144) Darstellung fanden.
Bläke-Fritz hieß mit seinem richtigen Namen Fritz Braun, stammte aus Eichenbach und verbrachte seine letzten Lebensjahre im »Kluus-de«, wie das von Waldbreitbacher Franziskanerinnen geführte Adenauer Krankenhaus im Volksmund hieß. Ich erkundigte mich bei meinem Vater, warum er denn Bläke-Fritz genannt wurde. Da erfuhr ich, daß er früher mit seinem Lötkolben über die Dörfer gezogen war und den Leuten die Löcher in den eisernen Töpfen und sonstigen Geräten zugelötet habe. Er machte also eine »Blak« auf die Löcher, weshalb die Leute ihn einen »Bläker« nannten. Das mundartliche Wort »Blak« war mir natürlich wohlbekannt. Es läßt sich in etwa mit dem Hochdeutschen Wort »Fleck« übersetzen.
Bald nach dieser Begegnung ist der Bläke-Fritz gestorben, und je länger er tot war, desto mehr Geschichten wurden über ihn erzählt. Es waren auch Begebenheiten darunter, die der Fritz unmöglich erlebt haben konnte. Manche davon hatte man schon von anderen Originalen gehört, einige las ich später auch in Büchern, wo sie in ganz anderen Gegenden lokalisiert waren. Es erging dem Bläke-Fritz wie dem Tün-nes und dem Schäl in Köln oder dem Fischers Maathes in Trier: Er wurde zum Aufhänger für Eifeler »Vezellche« und Schmunzelgeschichten. Heute ist es unmöglich zu sagen, welche Geschichten wirklich von ihm stammen und welche ihm der Volksmund nachträglich angedichtet hat. Dies möge der geneigte Leser bedenken, wenn ich nun einige Schnurren und Anekdoten nacherzähle, wie ich sie im Laufe der Zeit hier und dort von den Leuten gehört habe.
Als Fritz noch zu Hause bei seinen Eltern lebte, wurde sein Vater eines Tages krank. Er mußte das Bett hüten und man glaubte, daß es nun mit ihm zu Ende gehe. Verwandte und Nachbarn waren gekommen, sie saßen an seinem Bett und beteten den Rosenkranz und die Sterbegebete. Aber der erwartete Tod stellte sich noch nicht ein. Schließlich wurde es dem Fritz zu lang. Er trat an das Bett des Schwerkranken und sagte vorwurfsvoll: »Hur aan, Vatte! »Die Zeit vejeht un et Liech vebrennt, un die Lock waden ad. Wenn de sterrewe wells, dann sterref.«
Der Kirmesfladen
Später lebte der Bläke-Fritz als Junggeselle in seinem kleinen Haus am Ortseingang von Eichenbach. Eines Sonntags ging er ins Nachbardorf, wo seine Schwester verheiratet war. Hier wurde Kirmes gefeiert, und seine Schwester hatte einen ganzen Backofen voller Fladen gebacken, wie es damals zur Kirchweih üblich war. In der Kammer neben der »Joot Stuff« wurden all die Herrlichkeiten aufbewahrt. Da gab es Kaffikoche (Streuselkuchen), Appeltaat, Reisfladde, Schreesmellsfladde (Grießmehlkuchen) und Bunnesfladde (Bunnes = Mus aus gebackenen Birnen). Fritz war etwas früher gekommen, und die Schwester bat ihn, er möge ihr doch beim Aufschneiden der vielen Kuchen helfen. »Wo soll ech der Fladde dann opschnegge?« fragte Fritz. „Dau Flabbes, dat os doch ejal«, erwiderte die Frau lachend. »Dann schneggen ech en on de Eechebaach op«, sagte Fritz verschmitzt, und ehe seine verblüffte Schwester etwas sagen konnte, hatte er sich einige Fladen unter den Arm gepackt und war verschwunden.
Die Hilfe der hl. 14 Nothelfer
In jüngeren Jahren war es Fritzens größter Wunsch, auf einem Pferd zu reiten. Aber dazu bot sich selten die Gelegenheit. Es gab damals nur wenige Pferde in der Eifel. Die »jood Baue-re«, also die etwas wohlhabenderen Landwirte, hatten Ochsengespanne. Die anderen mußten sich mit Kühen als Zugtieren begnügen, sie waren die »Kohbäuereche«. Pferde hatten eigentlich nur die »Schürreje«, also die Fuhrleute, die die schweren Holzstämme im Wald »ze-sammeschleefe« mußten und sie dann mit ihren Langholzwagen zum nächsten Bahnhof transportierten. Einmal kam Fritz bei solchen Leuten vorbei. Sie waren gerade bei der Mittagspause, hatten ihre Pferde ausgespannt und ließen sie vom mitgebrachten Heu fressen. »Maacht och ens aan,« grüßte der Bläke höflich. »Dat wollte me jerad dohn«, sagten die Männer, indem sie Pfeife und Tabak aus der Tasche zogen. Sie öffneten die Schweinsblasen, die als Tabaksbeutel dienten und stopften sorgfältig die »erde Peif« mit dunklem Morba-cher Strangtabak, den sie zu Hause fein geschnitten und sorgfältig zwischen den Handflächen verrieben hatten. Die Gelegenheit schien dem Fritz günstig zu sein. Er bat einen der Männer, auf seinem Pferd reiten zu dürfen. »Setz dech drop«, sagte der »Schürreje« gutmütig. Fritz versuchte, auf das Pferd zu klettern. Aber er war klein von Gestalt und der Gaul groß und ohne Sattel und so gelang es ihm nicht, auf das Tier zu steigen. Die »Schürreje« lachten und spotteten: »Bett doch ens für de vierzehn Nuthellefe!« Das leuchtete dem Fritz ein. Er erinnerte sich, daß er als kleiner Junge seine Mutter als Wallfahrer zu den 14 Nothelfern nach Reifferscheid oder Wirft begleitet hatte, wenn diese in den Nöten des harten Eifeler Lebens »en Jang vesproch«, also ein Wallfahrtsgelübde getan hatte. Vielleicht würden sie auch hier helfen. Er schickte also ein inbrünstiges Stoßgebet zu den 14 Heiligen gen Himmel, damit diese ihm hülfen, auf das Pferd zu gelangen. Dann spuckte er in die Hände, nahm einen kräftigen Anlauf und gelangte glücklich hinauf, aber zufolge seines großen Schwunges fiel er auf der anderen Seite wieder hinunter. Als er sich von seinem Schrecken erholt hatte, befühlte der Bläke-Fritz Arme und Beine, ob sie noch ganz seien und rieb sich den schmerzenden Kopf. Schließlich sandte er einen vorwurfsvollen Blick zum Himmel und murmelte: »Dir brucht jo och net jeleich alle vierzehn op eemol ze hellefe.«
Wörtlich genommen
Wie manche Eifeler in diesen Jahren, so betätigte sich unser Fritz auch gelegentlich als Wilderer, indem er »Schlöpp« setzte. Einmal aber hatte der Förster ihn beim Schlingenstellen erwischt. Fritz konnte gerade noch entkommen. Spornstreichs lief er nach Hause. Schnell schrieb er mit Kreide an die Tür: »Fritz Braun ist ausgezogen«. Dann legte er sich ins Bett. Etwas später kam der Förster. Als er die Anschrift an der Haustür gelesen hatte, kehrte er um und ging zum Ortsvorsteher, um sich zu erkundigen, wohin der Bläke denn verzogen sei. Dieser ahnte, daß Fritz wieder einen seiner Streiche ausgeheckt hatte. Er ging mit dem Förster zu dem kleinen Haus am Waldrand zurück. Die Tür war unverschlossen. Die beiden traten ein und sahen sich in allen Räumen um. Als sie ins Schlafzimmer kamen, fanden sie Fritz seelenruhig in seinem Bett liegen. »Wie konntest du denn schreiben, du seist ausgezogen?« stieß der Förster ärgerlich hervor. »Ja, meent ihr dann, ech lach mot de Klede om Bett?« erwiderte Fritz, indem er die Bettdecke wegschob, damit die beiden Herren sich von der Richtigkeit seiner Aussage überzeugen konnten. Da mußte auch der Förster lachen. Er beließ es bei einer Verwarnung für den Wilddieb und sah von einer weiteren Anzeige ab.
Im Garten seines Hauses hatte der Bläke-Fritz eine große Nußhecke. Sie stand nahe an der Grundstücksgrenze, und der Nachbar verlangte ihre Beseitigung, weil die Hecke ihm das Licht wegnehme und die Wurzeln zu ihm herüberwüchsen. Aber der Bläke weigerte sich. So lagen beide Nachbarn lange im Streit um die Nußhecke, bis der Ortsvorsteher zu vermitteln suchte. Schließlich einigte man sich: Fritz sollte seinem Nachbarn in jedem Jahr die halben Nüsse mitgeben. Im nächsten Herbst fragte der Vorsteher den Bläke-Fritz, ob er seiner Verpflichtung nachgekommen sei und dem Nachbarn die halben Nüsse mitgegeben habe. »Enä«, antwortete der Schalk listig, »bös jetz hann ech noch keen hallef Noß op derre Heck tonne.«
Fritz trank auch gern Alkoholisches. Mit der Bezahlung aber haperte es manchmal, da das Flicken von Kesseln und Töpfen kein besonders einträgliches Geschäft war. Dann ließ er »aanschreiwe«, und die Wirte mußten nicht selten anmahnen, daß er bei ihnen in der Kreide stand. Einmal ging Fritz durch Adenau. Als er am Gasthaus »Zur Krone« vorbeikam, stand die Wirtin in der Tür und rief ihm zu: »He, Fritz, dau häs bei oos noch e Bier stöhn!« »Dann schult et us, dat et net vedirf,« gab dieser zur Antwort und machte, daß er weiter kam.
Nun kam er an der Apotheke vorbei. Es war gerade nichts zu tun, und der Provisor stand am offenen Fenster. »Wat hat ihr dann feel (feil)«, fragte der Bläke mit verschmitztem Lächeln. Der junge Provisor wußte nicht, ob er den Schelm überhaupt einer Antwort würdigen sollte. Schließlich schnarrte er mit einer Stimme, wie sie den preußischen Reserve-Offizieren zu eigen war: »Schafsköpfe!« »Dann«, meinte der Bläke-Fritz, »hadde jot usvekoof. Ech sehn nur ene mieh.“
Durstige Kehlen
Eines Tages wurde der Fritz krank. Da er sich in seiner Junggesellen-Wohnung nicht mehr selbst helfen konnte, sorgten die Nachbarn dafür, daß er ins Krankenhaus kam. Bald besuchte ihn einer seiner Freunde, mit denen er an den Sonntagnachmittagen immer im Wirtshaus saß und »Siwwe Schröm« spielte, wobei nach alter Eifeler Art ein von den Verlierern des letzten Spiels bezahltes Kännchen Schnaps die Runde machte. Fritz beobachtete, wie die Blicke des Freundes immer wieder zu einer halbvollen Flasche wanderten, die neben dem Krankentischchen stand. Schließlich kniff der Kranke ein Auge zu und sagte leise: »Nikela, wösch em ene.« Der Nikela ließ sich das nicht zweimal sagen. Er ergriff die Flasche und tat einen kräftigen Zug. Dann verzog er enttäuscht das Gesicht und murmelte: »Deuwel, datworjo Weihwasse«. »Ja«, meinte der Bläke-Fritz, »Mens dau dann, die Schwesdere däten oos oowens mot Brannteweng säne?«
Branntwein wurde in der Eifel gern und nicht immer in Maßen getrunken. Besonders die Zimmerleute standen in dem Ruf, häufig allzu tief ins Glas zu schauen. Aber auch der Bläke-Fritz war dafür bekannt, daß er nicht hineinspuckte. Als das seiner Schwester zu Ohren kam, beschloß sie, ihm ins Gewissen zu reden.
Fritz hatte noch von seinen Eltern ein Bild der hl. Familie in der Stube hängen, wie man es früher in den Eifeler Häusern häufig fand. Da sah man die Mutter Gottes am Spinnrad sitzen, der hl. Josef hieb mit dem Beil einen Balken zurecht, und das Jesuskind spielte am Boden mit kleinen Brettchen. Nun hüb die Schwester an zu sprechen: »Fritz, schammsde dech dann net, esu vill ze saufe! Meensde, der hei hat och esu vill Brannteweng jetronk?« Dabei zeigte sie mit der Hand auf das Bild des hl. Josef. »Dann möt et kene Zommemahn jewäs senn«, antwortete Bruder Fritz, und das war ein Argument, dem die Schwester nichts mehr entgegenzusetzen hatte.
Begegnung mit der Obrigkeit
Wo das Geld für Alkohol ausgegeben wird, fehlt es für andere Dinge. Der Bläke sparte es an der Kleidung. Nach Adenau war ein neuer Landjäger gekommen, ein junger Mann, noch voller Diensteifer und mit der Eitel und ihren Bewohnern nicht vertraut. Als er mit dem Fahrrad durch seinen Bezirk fuhr, um nach dem Rechten zu schauen, sah er im Straßengraben ein kleines Männchen mit abgeschabter Kleidung und zerrissenen Schuhen hocken. Ein Landstreicher! Es war seine Pflicht, ihn zu überprüfen. Im Übereifer und ohne die Situation richtig zu erfassen sprang er auf den Mann zu und rief: „Zeigen Sie mir Ihre Papiere!« »Och, Här Schandarm,« sagte der Fritz, »höcksdisdaachs on derre schläächde Zeit be-hillef me sech ad mot Schraas.“
Die Bewohner der Eitel waren zu diesen Zeiten fast alle katholisch. In der Kreisstadt Adenau gab es aber für die Behördenangehörigen, die vielfach aus den östlichen Provinzen Preußens ins Rheinland geschickt, worden waren, eine kleine evangelische Gemeinde. Sie wurde von den Alteingesessenen distanziert und neugierig beobachtet. Besonders ungewohnt war es ihnen, daß der evangelische Pfarrer bei Beerdigungen am Grab eine Ansprache hielt, in der er auf das Leben des Verblichenen einging. Eine solche Grabrede hörte sich der Bläke-Fritz einmal an, indem er über die Kirchhofsmauer schaute. Der Pfarrer lobte die Vorzüge, deren sich der Verstorbene in seinem Leben erfreut hatte. Es muß sich wirklich um einen guten Menschen gehandelt haben, denn in seinem Eifer sagte der Prediger schließlich: »Ostern ist er im Himmel!« Diese Aussage erschien dem Bläke-Fritz doch zu gewagt, und er rief über die Friedhofsmauer: „War e ad Pengsde dron!« Für diese Störung einer religiösen Feier wurde Fritz zu einer kleinen Gefängnisstrafe verurteilt, die er in der damaligen Provinzhauptstadt Koblenz absitzen sollte.
Nun erzählte man sich damals hinter vorgehaltener Hand, der Bürgermeister habe auch schon einmal im Gefängnis gesessen. Das war für den Bläke eine willkommene Gelegenheit, einen seiner Scherze anzubringen. Er ging also zum Bürgermeister und bat diesen, daß er ihm doch seinen Stock für den Gang nach Koblenz leihen möge. Der war ganz verblüfft und sagte:
»Was willst du denn mit meinem Stock? Wie ich sehe, hast du doch auch selbst einen.« »Ja,« sagte Fritz verschmitzt lauernd, „ech meene, Ühre wöß de Wääch.« Die nächste Geschichte zeigt, daß der Eifeler Witz zuweilen auch recht derb sein kann. Fritz saß mit seinen Freunden in der Wirtschaft. Als er am Nachbartisch einige Bedienstete aus dem Antweiler Bürgermeisteramt sah, beschloß er, diese einmal gründlich zu ärgern. Und er begann mit erhobener Stimme, seinen Zechkumpanen von einem Traum zu erzählen.
Er war gestorben und in den Himmel gekommen. An der Tür empfing ihn ein alter Engel, der ihm alles zeigte, damit er sich im Himmel zurechtfand. Dieser mußte wohl früher an der oberen Ahr als Schutzengel Dienst getan haben, denn der Bläke-Fritz konnte sich mit ihm im gewohnten Platt unterhalten. Als er nach einiger Zeit ein menschliches Bedürfnis verspürte, fragte er seinen Engel, wo denn der »Abtritt« sei. Dieser zeigte auf eine Tür mit einem ausgeschnittenen Herzen. Innen war alles, wie in der Eifel üblich. Fritz hob den »Abtrittsdeckel« auf und sah unten die »Puddels-senk«, wie das auch in Eichenbach nicht anders war. Als er aber genauer hinschaute, sah er dort die Beamten der Antweiler Bürgermeisterei und der Adenauer Landratur, die an diesem Ort offenbar ihre Höllenstrafen abbüßten. Da ging der Fritz zu dem Engel und erzählte, was er vorgefunden hatte. Diesen »Abtritt« könne er ja nun doch wohl nicht benutzen. Doch der Engel antwortete: »Jank dau röisch op der Abtritt. Die Häre hann dech frohe off jenoch bedresse. Eweil jeht et enns annesch eröm.«
Auf dem Sterbebett
Fritz war alt geworden. Nun lag er im Adenauer Krankenhaus und erwartete die Sterbestunde. Der Kaplan hatte ihn »vesehn« und saß nun mit der Stationsschwester und einigen Bekannten an seinem Bett. Die Sterbekerze brannte, und alle beteten um eine gute Sterbestunde für den Bläke-Fritz. Da bemerkten sie, wie dieser einen nach dem anderen forschend ansah. Der Kaplan fragte, ob er ihnen noch etwas zu sagen habe. »Enä,« antwortete Fritz mühsam, »ech hann nömme jedaach, af me och ene van all derre Lock de Käez usblöös, wenn ech dut senn.«