Aus der Geschichte der Kirche in Mayschoß

IM LAUFE DER JAHRHUNDERTE

VON P. GRAF

BEVOR MAYSCHOSS PFARREI WURDE Von dem ehemaligen Wahrzeichen von Mayschoß, der Saffenburg, blieben nach ihrer Zerstörung i. J. 1704 nur noch kümmerliche Reste übrig. Heute beherrscht die schöne Dorfkirche mit ihrem schlanken Türm das Ortsbild. Wann das erste kirchliche Leben in Mayschoß Eingang gefunden hat, entzieht sich unserer Kenntnis. Erstmalig wird urkundlich im Jahre 1106 eine Kapelle in Mayschoß erwähnt. Um diese Zeit lebte auf seinem Hofe bei Meinscozen (Mayschoß) Embrico, ein reicher Ministeriale des Grafen Adalbert von Saffenberg. Embrico hatte eine Nonne aus dem Kloster entführt und zur Frau genommen. Spätere Gewissensvorwürfe ob dieser Tat mögen ihn nun veranlaßt haben, sich 1106 aus dem Dienste des Grafen Adalbert zu begeben und mit seiner Frau Adelida und den beiden Kindern in die durch die Frömmigkeit des alternden Grafen Adalbert, zu seinem und seiner hochbetagten Gemahlin Gepa Seelenheil, im Jahre 1104 gestifteten Klosterniederlassung Klosterrath in der Nähe der bei Aachen gelegenen Burg Rode (Herzogenrath) einzutreten. Seinen reichen Besitz, darunter auch den bei Mayschoß gelegenen Hof mit allen zugehörigen Äckern und Wingerten nebst einer auf dem Hofe stehenden, von seinem Vater erbauten Kapelle, vermachte Embrico der frommen Stiftung.

Es ist nun nicht ausgeschlossen, daß schon vordem auf dem Hofgute eine Holzkapelle stand, die infolge schlechten Zustandes durch Embricos Vater erneuert wurde. Jedenfalls darf man wohl annehmen, daß an diese Kapelle sich der Anfang des kirchlichen Lebens in Mayschoß knüpft. Der Ort, wo zu Embricos Zeiten die Kapelle stand, dürfte derselbe sein, wo heute die Pfarrkirche steht. Nach alten Überlieferungen haben Mayschoß und Dernau ursprünglich als Filialorte zur Pfarrei Holzweiler gehört. Der Kirchenweg für Mayschoß führte an der bekannten Sebastianseiche vorbei über Esch nach Holzweiler. Weit undurchsichtiger ist eine noch ältere Überlieferung. Nach dieser sollen zur Zeit, als Mayschoß aus nur wenigen Höfen bestand, die Toten von hier nach Kesseling beerdigt worden sein, dessen Kirche schon 772 genannt wird. Auch das zur Herrschaft Saffenburg gehörende Dernau besaß schon früh eine Kirche. Hier hatte zur Zeit des Kölner Erzbischofs Anno (1056—75) das Stift Rees Besitz. Seine Marien=Stiftskirche erhielt unter Erzbischof Friedrich (1099—1131) im Jahre 1112 den Novalzehnten des Hochwaldes in der Gemarkung Dernau. Mit dieser Schenkung war die Investitur der Pfarrkirche zu Dernau an das Kollegialstift Rees einbegriffen, was auch eine Urkunde von 1205 bestätigte.

Eine Urkunde aus dem Jahre 1166 bezeichnet Mayschoß als Filialort der Dernauer Pfarrkirche. Wenn auch in einer Urkunde von 1134 Mayschoß mit Dernau als Kirchspiel bezeichnet wird, so will das nur besagen, daß an der Kapelle in Mayschoß ein eigner Seelsorger, ein von Dernau beauftragter Vikar, tätig war. Mayschoß war noch keine Pfarrei und wird darum auch im „Liber Valoris“, dem Verzeichnis der Stifts=, Kloster= und Pfarrkirchen vom Jahre 1316, nicht genannt unter den 8l Pfarreien des Ahrdekanates. So hatte Mayschoß als Filialort doch einen eigenen Geistlichen, dem außer den gottesdienstlichen Verrichtungen auch die Betreuung der Dorfjugend oblag. Sicher ist auch, daß die Kapelle in Mayschoß im Ablauf der Jahre eine wesentliche Vergrößerung durch Umbauten erfahren hat. Auch besaß sie eine aus dem Ende des 13. oder Anfang des 14. Jahrhunderts stammende Glocke, die keine Inschrift trug. Wegen ihres Gewichtes von 17 Zentnern verlangte sie schon einen starken Glockenturm. Ein Patron von der Kapelle ist nicht bekannt. Erst nachdem der im Jahre 1365 von Johann von Neuenahr Herr zu Roesberg und seinem Anhang niedergebrannte Pfarrhof wieder aufgebaut war, wird in einer Urkunde der Gräfin Katharina von Neuenahr und Frau zu Saffenberg, Gemahlin des Grafen Johann von Neuenahr und Herr zu Saffenberg, vom 6. November 1382 unter den Zeugen ein Johann, Priester an der Katharinenkapelle in Mayschoß, genannt.

MAYSCHOSS
WIRD SELBSTÄNDIGE PFARREI

Als im Jahre 1439 die vorhin genannte Gräfin Katharina in der Pfarrkirche zu Dernau einen Katharinenaltar stiftete, wurde auf dem Konzil zu Basel die Katharinenkapelle zu Mayschoß mit dem zu Dernau gestifteten Katharinenaltar inkorporiert (vereinigt). Der damalige Vikar an der Kapelle in Mayschoß resignierte, d. h. er leistete Verzicht auf seine Tätigkeit in Mayschoß und ging nach Dernau. Die Bewohner von Mayschoß und Laach mußten nun über den Dernauer Berg zur Pfarrkirche nach Dernau zum Gottesdienst gehen. Der weite und beschwerliche Kirchenweg, noch heute „Kirpeg“ genannt, ließ den Wunsch der Gläubigen nach einer selbständigen Pfarrei immer stärker werden. Als Hauptbefürworter dieses Wunsches darf man wohl die Herren von der Saffenburg annehmen, schon allein aus dem Grunde, weil sie in der Kirche zu Mayschoß ihre Familiengrabstätte hatten. Doch sollte es noch hundert Jahre dauern, bis sich der Wunsch erfüllte. Am 14. November des Jahres 1537 wird Mayschoß unter dem Kölner Erzbischof Hermann von Wied zur selbständigen Pfarrei erhoben. Die Urkunde wurde ausgestellt im Beisein der Äbtissin Regina Blanckart von Marienthal, des Wilhelm von Burgo, Pfarrer von Dernau, des Dechanten Adam und des Johann von Mertloch, Kanonikus des Stiftes Münstereifel und bisheriger Rektor der Kirche zu Mayschoß.

Das Kollationsrecht und die Investur übte das Kloster Marienthal aus. Noch nach der Erhebung zur selbständigen Pfarrei mußte Mayschoß, als Zeichen ehemaliger Zugehörigkeit zur Mutterkirche, an den Dernauer Pastor bis 1727 jährlich 3 Mark bezahlen und hatte außerdem an vier Festtagen des Jahres bestimmte Verpflichtungen zu erfüllen. Wann die erste Kirche in Mayschoß gebaut wurde, ist unbekannt.

Kirche in Mayschoss im Ahrtal
Foto : Schöning

Sie war ein einschiffiger Langbau mit nur einem Altar. Noch vor der Erhebung zur Pfarrkirche wurde an die Nord= (Evangelien=) Seite ein Seitenschiff angebaut, wodurch das Innere der Kirche verdunkelt wurde. In dem Chor dieses Seitenschiffes wurde ein Marienaltar aufgestellt, weshalb es „Chor Unserer Lieben Frau“ oder kurz BMV (Beate Maria Virgine) genannt wurde. Bei dieser Gelegenheit dürfte auch die zweite Glocke angeschafft worden sein mit einem Gewicht von 28 Zentnern. Sie trug die Inschrift: OSANNA HEISSEN ICH, DUNRE VEDER VERDRIVEN ICH, HEYNRICH VAN LYNS GOUS MICH MCCCCCIII (= 1503). Auf der Haube stand: SENT NIKLAIS. Danach darf man annehmen, daß der nunmehrige Hauptaltar dem hl. Nikolaus geweiht und St. Nikolaus der Schutzpatron der Kirche war.

Es bestand damals auch eine Bruderschaft BMV, unter deren Mitgliedern eine Reihe hochedler Namen der Saffenburger Herrschaft genannt werden, auch der Kaplan Joan Huprich von St. Pankratius, der Schloßkapelle der Saffenburg. Nach der Erhebung zur Pfarrkirche wurde eine dritte Glocke angeschafft mit einem Gewicht von acht Zentnern. Sie trug die Inschrift: S. NICLAIS HEISCHEN ICH, IN EIR GOTZ LUDEN ICH, GORGIUS UND JAN VAN TRIER GOUS MICH ANNO XXXVIII (= 1538). Die Seelenzahl der jungen Pfarrei ist nicht bekannt, doch zählte Mayschoß damals 40 Häuser, und hundert Jahre später, 1636, forderte die Pest in Mayschoß 187 Opfer.

AUF DEM WEGE ZUM HEUTIGEN SCHÖNEN GOTTESHAUSE

Als im Jahre 1632 die Schweden Häuser und Kirchen der ganzen Umgebung plünderten, litt auch die Kirche in Mayschoß schwer, indem sie ihrer Reliquien und heiligen Gefäße beraubt wurde. In den folgenden Jahren wurde die Kirche wieder notdürftig hergestellt. Der Hochaltar zu Ehren des hl. Nikolaus wurde 1637 erneuert. 1645 wurde die Gräfin Katharina von der Mark im Chor Unserer Lieben Frau beigesetzt, wo ihr dann im folgenden Jahre von ihrem Gemahl, dem Grafen Ernst von der Mark, ein prächtiges Monument gesetzt wurde, das im Laufe der Jahre mehrmals seinen Standort wechseln mußte.

Der Zustand der Kirche war sehr schlecht und änderte sich kaum, als man im Jahre 1.862 allerlei bauliche Änderungen vornahm. So riß man die Innenmauer zum Seitenschiff ab und vergrößerte die Außenfenster. Dadurch wurde die Kirche einschiffig, ein Saalbau mit drei Altären: dem St. Nikolaus=Hauptaltar, dem Marienaltar zur Schmerzhaften Mutter Gottes und dem jetzt fertiggestellten Sebastiansaltar auf der Epistelseite. Während man 1715 das Chor der Kirche von Grund auf erneuern mußte, beschloß man 1726, die alte Kirche abzureißen und durch einen Neubau zu ersetzen.

Sofort schritt man zur Tat, und bis Ende des Jahres 1726 hatte man das Schiff und einen großen Teil des Daches fertiggestellt. 1727 wurden der Turm mit seinem Holzwerk aufgebaut und die Arbeiten am Dach vollendet. Im folgenden Jahre wurden das Kirchengewölbe hergestellt und der Turm gedeckt, so daß schon 1729 die fertiggestellte Kirche durch den Prior Joan Henrich Nissen von Marienthal eingesegnet werden konnte. Dann wurde der 8. Mai 1730 für Mayschoß zu einem Freudentage, denn vom Abt Klosterrath, Herrn Nikolaus Heyendal, wurden an diesem Tage im Auftrag des Kölner Erzbischofs Clemens August die drei Altäre der Kirche konsekriert und auch die neue Kirche unter den Schutz des hl. Nikolaus gestellt. Die Reliquien für die Altäre stellte das Kloster Marienthal, das auch sonst viel zur Innenausstattung der Kirche beitrug.

Die aus Bruchsteinen im romanischen Stil erbaute einschiffige Kirche mit Holzgewölbe hatte keine Sakristei. Als solche diente der Raum hinter dem Hochaltar bis zum Jahre 1846, in welchem dann auf Veranlassung und Kosten des Fürsten Peter von Arenberg eine solche erbaut wurde. Das Kirchenschiff hatte eine Länge von 56 Fuß und eine Breite von 40. In den Turm kam zu den drei schon genannten Glocken eine kleine von 46 cm Durchmesser, die vor der Zerstörung der Saffenburg in deren Kapelle gehangen hatte. Sie trägt in gotischer Minuskel die Inschrift:

MARIA MCCCCLXVII (= 1467). Sie allein entging 1916 der Ablieferung und Einschmelzung, während die drei anderen eingeschmolzen und erst 1921 durch drei Stahlglocken ersetzt wurden. Die alte reparaturbedürftige Kirchenuhr wurde durch Meister Reinard Hurts von Mehlem durch eine neue ersetzt. Die innere Ausstattung der Kirche war eine reiche. Der Hochaltar war 1733 erneuert worden, die Seitenaltäre wurden nach 1804 durch Altäre aus dem aufgehobenen Franziskanerkloster in Bonn ersetzt. In ihrem reichen Barock stehen sie heute in der Kapuzinerkirche in Ehrenbreitstem. Aus dem ebenfalls aufgehobenen Kloster Marienthal , kamen in die Kirche in Mayschoß Teile des Chorgestühls, die Kommunionbank, die Kanzel, ein kleiner Orgelprospekt, Leuchter, Paramente u. a. Aus der Saffenburger Burgkapelle sollen nach Mayschoß gekommen sein die kleine silberner Monstranz und ein silbernes Meßglöcklein. Von dem französischen Präfekten Chaban erhielt die Kirche mehrere kirchliche Gegenstände, während andere wertvollere die Kirchenvertretung aus dem adligen Nonnenkloster zu Villich bei Bonn erwarb. Ein Fräulein von Guben aus Gelsdorf schenkte der Kirche im Jahre 1807 Reliquien der hl. Aloisius und Stanislaus.

Infolge der steigenden Seelenzahl war die Kirche nach zoojährigem Bestehen zu klein geworden. Unter Pfarrer Napoleon Leinen wurde sie 1908 bis auf den Turm abgebrochen, und in den Jahren 1908/1909 wurde nach den Plänen der Architekten Gebr. Hermann aus Neuwied die heutige dreischiffige Kirche im romanischen Stile erbaut, ein freundliches, helles und geräumiges Gotteshaus, eines der schönsten an der Ahr. Der Hochaltar ist ebenfalls im romanischen Stil gehalten. Die durch Familienspenden erstellten schönbemalten Kirchenfenster fielen einem Bombenangriff 1945 zum Opfer. Eine Besichtigung des Innern wird dem Beschauer manches schöne Stück an Statuen und Bildern von alten Altären zeigen. Leider ist manches Schöne aus der alten Kirche nicht mehr vorhanden. Am 25. April 1912 fand die Konsekration der Kirche durch den Trierer Bischof Michael Felix Korurn statt, der auch gleichzeitig hier firmte.

In den Jahren 1912/13 erhielt der aus dem Jahre 1727 stammende viergeschossige Turm ein 4 m hohes beschiefertes GIockengeschoß, dem ein achtseitiger Helm aufgesetzt wurde, wodurch der Turm eine Höhe von 49 m erhielt. Seine Krönung erhielt der Turm durch einen 51 Pfund schweren, kupfervergoldeten, 1,08 m hohen Hahn. Über dem Haupteingang in der Stirnseite des Turmes ist folgende Inschrift angebracht: „Diese Kirche, erbaut 1908—13, ist für die gegenwärtigen und künftigen Geschlechter ein beredtes und erbauliches Denkmal schönster Eintracht von Hirt und Herde.“ Mit diesem Lebenswerk des Pfarrers und Definitors Leinen war auch seine Lebenskraft erschöpft. Er starb am 20. Jan. 1914 und erhielt seine letzte Ruhestätte an der linken Seite der Kirche, wo er ruhen möge in Frieden. Später kam rechts und links noch je ein Priestergrab dazu.

VOM PFARRHOF ZUM PFARRHAUS. DAS HERZ=JESU=KLOSTER

Wie bereits erwähnt, wird schon im Jahre 1365 ein Pfarrhof genannt, der damals von Johann von Roesberg, gen. von Neuenahr, zerstört wurde. Wieder aufgebaut, traf ihn durch die Schweden 1632 dasselbe Schicksal, so daß er ganz am Boden lag. Erst unter Pastor Schoop (1729—59) wurde . ein neues Pfarrhaus gebaut. Das heutige Pfarrhaus wurde unter dem Pastor Joh. Constantin Custodis im Jahre 1790 von der Gemeinde gebaut, an dem 1936 ein Pfarrheim, die sogenannten „Katakomben“, errichtet wurde.

In der Woche nach Ostern 1899 begann man mit dem Bau des Herz=Jesu=Klosters, wozu die Geschwister Maria, Anna und Gertrud Coßmann ihr gesamtes Vermögen stifteten. Die Bauarbeiten wurden ausgeführt vom Maurermeister Philipp Meurer von hier. Schon am 14. September 1900 wurde das neue Kloster von 3 Schwestern der „Armen Dienstmägde Christi“ aus dem Mutterhaus Dernbach bezogen. So steht nun schon über 50 Jahre der Schwestern stilles und bescheidenes, aber desto segensreicheres Wirken im Dienste der Bedürftigen. Unter Pfarrer Meis wurde das Kloster 1934 stark um die Hälfte vergrößert und dient seitdem auch als Altersheim für Frauen des Kreises Ahrweiler.

PRIESTER AUS MAYSCHOSS

Das religiös=kirchliche Leben in Mayschoß war stets ein gutes und gesundes. Im Laufe der Jahre stellte Mayschoß eine Reihe seiner Söhne dem Dienste der Kirche. Es sind dies: Peter Ley, geb. 1655; Wilhelm Chrysostomus Schmidt, geb. 1688; Johann Ley, geb. 1740; Jakob Appel, geb. 1744; Jakob Schorn, geb. 1747; Nikolaus Ley, geb. 1759; Heinrich Rössel, geb. 1869; Pet. Joh. Hub. Naekel, geb. 1874; Ignatius Josten, geb. 1878; Joseph Naekel, geb. 1890.

Die Heimatliebe formte aus dem Lehrer P. Graf einen Heimatforscher. Aus dem Saargebiet stammend, wirkte er 30 Jahre als Lehrer in Mallendar am Rhein, unweit von Ehrenbreitstein. Dieser Zeuge rheinischer und deutscher Geschichte erweckte in ihm die Liebe zur Heimatgeschichte.

Als das intolerante Naziregime ihn nach dreißigjähriger Tätigkeit entwurzelte und nach Mayschoß versetzte, legte er nicht verärgert die Hände müßig in den Schoß; nein, sofort durchforschte er die Geschichte des Saffenburger Ländchens und wurde so der beste Kenner der Geschichte der Saffenburg und ihrer Besitzer.

Burg= und die Geschlechtergeschichte ließen auch ihn die Vergänglichkeit alles Irdischen erkennen.

Sie transit gloria mundi!

Deshalb spricht P. Graf, der im Herbst 1957 verschied, in seinem Schwanengesang von dem Hause des ewigen Gottes, dessen Ruhm und Herrlichkeit nicht vergehen wird!