Adorferhof

Eine alte Siedlung am Gilgenbach 

Wolfgang Henning

Auch in unserer Zeit, die ihren Blick überwiegend auf die Gegenwart und Zukunft richtet, hat es für viele noch einen besonderen Reiz, die Vergangenheit zu erforschen. Dies gilt in besonderem Maße für die Ortskunde, die sich zum Ziel gesetzt hat, das Entstehen menschlicher Ansiedlungen und deren Entwicklung aufzuzeigen. Dank des unermüdlichen Forschungsdrangs vieler Heimatkundler weiß man heute reichlich über die Geschichte der zum Gebiet der Verbandsgemeinde Adenau gehörenden Gemeinden. Gleichwohl gibt es auch hier noch unerforschte »weiße Punkte« auf der Karte der Ortskundler.

Ein solcher Punkt stellt der idyllisch zwischen dem Staufskopf (548 m) und der Hohen Warte (628 m) am Gilgenbach gelegene, bis zum 6. 11. 1970 zur Gemeinde Gilgenbach, ab dann zu Leimbach gehörende Adorferhof dar. Man erreicht diesen Flecken von der B 257 kommend, an der Kapelle in Leimbach abzweigend, über den kleinen Ort Gilgenbach nach 2 km.

Die Kapelle

Mittelpunkt des heutigen Adorferhofes ist eine im Schatten einer alten Eiche liegende Kapelle. Clemen beschreibt sie in den dreißiger Jahren folgendermaßen: »Am Adorferhof kleine Wegekapelle aus Bruchstein, flachgewölbt, mit Seg-mentbogenschluß; in einer Nische der Rückwand neubemalte Holzfigur der Muttergottes mit Kind, 87 cm hoch, 17. Jh., mit gotisierendem Faltenwurf; acht kleine Bänke vom Ende des 17. Jh. und aus dem 18. Jh.« Vermutlich stammt auch die Kapelle aus dem 17. Jh. Ob in früherer Zeit an der gleichen Stelle bereits eine Kapelle gestanden hat, ist wahrscheinlich, muß aber noch erkundet und belegt werden. Wegen Feuchtigkeitsschäden und Baufälligkeit mußte die Kapelle 1959 bis auf die Grundmauern abgetragen werden. Auf einem Bruchsteinsockel steht nunmehr die neue Kapelle aus verputztem Mauerwerk mit steilem Satteldach. Die ursprüngliche Flachwölbung wurde beibehalten. Lediglich die Nische zur Aufnahme der Muttergottesfigur ist nicht mehr vorhanden. Sie ist durch einen oben gewölbten, aber sonst glatten Rückwandabschluß ersetzt worden. Anstelle des früheren einfachen Glasfensters mit Blendenverschluß traten vier bleiverglaste Bogenfenster, die von dem Düsseldorfer Glasmaler Gustav Hauswald entworfen und in einer dortigen Werkstatt angefertigt wurden. Sie tragen jeweils die stilisierten Inschriften LHT, AMR, IHS, INRI und sind die Stiftung einer Düsseldorfer Familie. Über dem Bogeneingang der Kapelle befindet sich ebenfalls ein kleines bleiverglastes Rundfenster.

Die alten verwitterten und morschen Bänke wurden jeweils durch drei auf jeder Seite befindliche neuzeitliche Bänke ersetzt. Die aus dem 17. Jh. stammende Muttergottes mit dem Kind mußte erneut restauriert werden und steht jetzt auf dem Altar der kleinen Kapelle. Durch die Hilfe der Kirche zu Adenau, Eigenleistungen der Einwohner und Spenden ist so eine neue Kapelle entstanden, die dem heutigen Adorferhof sein Gepräge gibt. Alljährlich im Monat Mai findet in der Kapelle ein Gottesdienst statt. Um die Kapelle verstreut liegen 16 Häuser, teils mit gut erhaltenem Fachwerk, und 3 Scheunen. Bei einer der Scheunen könnte es sich, zumindest in den Fundamenten, um eine alte »Zehntscheune« handeln. Bewohnt wird der Adorferhof von 25 Ortsansässigen; aber auch naturliebende Menschen haben sich inzwischen angesiedelt und kehren immer wieder gerne nach hier zurück. Soweit die Gegenwart.

Zur Geschichte

Während die benachbarten Orte Gilgenbach und Leimbach durch Urkunden nachweisbar bereits um 1130 bzw. 1216 bestanden (Gilgenbach war Sitz des ritterlichen Geschlechts Konrad von Gilgenbach; Leimbach ein Mühlenort), ist es bisher nicht gelungen, für den Adorferhof seine Entstehung zu belegen. In einem alten Verzeichnis der vornehmsten Kirchspiele und Dörfer im kurkölnischen Amt Nürburg aus dem Jahre 1559 werden die Ortschaften Adenawe, Syllgenbach (Gilgenbach), Adorf, Leimbach u. a. genannt. Gleichwohl muß bereits um 1500 und früher Adorf existent gewesen sein, denn in einer Eintragung in das Bruderschaftsbuch der Sebastianus-Bruderschaft zu Adenau vor 1550 erscheint ein »Niclaß im Adorff«. Weitere Eintragungen mit Hinweisen auf »Adorff« ergeben sich für die Jahre 1562, 1563, 1572,1586, 1599 und 1600. Daß es sich bei »Adorff« um zwei Höfe gehandelt haben muß, ist aus einem »Entwurf« v. 15. 6. 1727 ersichtlich, der die Zahl der Dezimatoren und die Kompliziertheit der Sachlage beim Streit über die Unterhaltung der Pfarrkirche zu Adenau aufzeigt. In diesem »Entwurf« ist die Rede von einem »v. Wentz zu Adorff« und dem »Untersten Hoff Adorff.« Über den »Untersten Hoff Adorff« gibt das »Landmaß über die zum Kirchen Hoff in der Adorff zugehörige Güthere« v. 10. 3. 1766 näheren Aufschluß. Hinsichtlich des »Obersten Hoff Adorff« hat es nun folgende Bewandtnis: Nach Schug und Kleinen war dieser Hof eine Stiftung des Pfarrers Nikolaus Schnitz aus Dümpelfeld, den derselbe im Jahr 1734 vom Freiherrn v. Wentz erworben haben sollte. 

Adorferhof
Fotos: Kreisbildstelle

Die Einkünfte aus diesem Hof waren Geistlichen aus der Familie Schnitz aus Borler, dem Geburtsort des Stifters, zugedacht. Diese Version stimmt nur bedingt. Doch wer waren nun Käufer und Verkäufer des »Wentzischen Hofes« und warum kam es zu diesem Verkauf? Der Käufer, Nikolaus (I) Schnitz, geboren am 10.4.1678, wurde am 18.4.1702 in Köln zum Priester geweiht und war zunächst ab 1703 Subsidiar und anschließend schon im gleichen Jahr Pfarrer in Dümpelfeld, wo er über 50 Jahre hinweg amtierte. Am 30. 5. 1755 trat er als Pfarrer zurück und ging zu seinem Neffen Nikolaus (II) Schnitz nach Barweiler, der dort ab 1754 Pfarrer war. Nikolaus (l) Schnitz starb am 30. 3. 1762 im hohen Alter von 84 Jahren. Seine Grabstätte soll sich vor dem Muttergottesaltar in Barweiler befinden. Eine verwitterte Grabsteinplatte an der Außenmauer der Kirche zu Barweiler könnte von seiner Grabstätte sein. Der Verkäufer des »Obersten Hoff Adorff«, Freiherr v. Wentz, gehörte dem alten rheinlän-dischen Geschlecht der Wentz von und zu Niederlahnstein an, deren ältester bekannter Ahnherr, Johann Wentz v. Niederlahnstein (1350), in der Untergrafschaft Katzenellenbogen ansässig war. Von dessen Nachkommen waren späterhin mehrere v. Wentz Burgmänner der Nürburg. Sie besaßen Burglehen und Güter rund um Nürburg, Altenahr und Umgebung. Die mehrfachen Zerstörungen der Nürburg (zuletzt 1689) und deren Zerfall hat offensichtlich einen v. Wentz zu Niederlahnstein be-wogen, seine Güter, wozu auch der »Hoff Adorff« und das »Gut Hospelt« gehörten zu verkaufen.Familienstiftung Schnitz

Der Kauf des »Obersten Hoff Adorff« durch Pfarrer Nikolaus (I) Schnitz sollte die Möglichkeit schaffen, durch ein erweitertes Familienbe-nefizium weiteren Angehörigen seiner Familie die Ausbildung zum Priester zu erleichtern. Für den Weihetitel eines Priesters war nämlich in der Regel der Nachweis von Einkünften verbunden. Dies geschah 1734, aber nicht zunächst durch Einkünfte vom »Hoff Adorff«, sondern vielmehr durch einen anderen Hof. Durch seinen Stiftungsbrief v. 5. 11. 1734 fundierte er — von Hause aus vermögend — ein Familien-benefizium (»Ein geistliches Simplex familiae ex propry (= ii) s meis medy (= ii) s zu fundiren . . .«). Das Stiftungskapital bestand aus 12 Morgen Senden und 30 Morgen Ackerland aus dem »Meckenheimer Hof« zu Dreys (heute Drees im Kreis Daun) und erbrachte 83 Reichstaler jährlich (». .. die welche Zufolgs Eny (Eyn)gehender gerichtlicher Taxation Jährlichs Eintragen dem beneficiato achtzig drey reichsthaler.«). Der Benefiziant mußte sich zum Lesen einer Freitagsmesse in Dümpelfeld verpflichten: ». . . Verbunden sein solle jedes freytags in der Wochen . . . Eine Heylige Mess Zu Trost der armen Sehlen im fegfeuer in der Pfahrkirchen Dumpelfeldt zu lesen . . .« Die Möglichkeit einer Verlegung des Benefiziums nach Drees wurde eingeräumt, jedoch ist es zu keiner Zeit dazu gekommen. Die Erbregelung verlieh der Familie Schnitz das Kollationsrecht und die Nutznießerschaft; im Falle der Unerfüllbarkeit dieser Bestimmung sollten Pfarrkinder aus Nohn oder andere taugliche Kandidaten für das Benefizium berücksichtigt werden.

Nikolaus (l) Schnitz mußte recht bald erkannt haben, daß die »Stiftung Meckenheimer Hof« für seinen vorgesehenen Zweck nicht ausreichend war. Aus diesem Grund erwarb er zwischen 1734 und 1750 den »Hoff Adorff« und schließt am 3. 8. 1750 einen Erbpachtvertrag mit »Friderico Nette und dessen Haussfrawen Susanna Beth« ab. Dieser Erbpachtvertrag beginnt mit der damals üblichen Einleitung »In Nomine Sanctissimae, et individuae Trinitatis Amen. »Sodann heißt es weiter: »Kundt sey hiemit denen Vonnöthen, welcher Gestalt der HochwohlErwürdiger, und hochgelehrter Herr Nikolaus Schnitz, pro tempore Pastor in Dumpelfeldt, nach reiflicher Überlegung sich entschlohsen, den von dem H(eern) von Wentz, erkauften freyen allodial Hoff in der Adorff, binnen dem Schultheihsen Ambd Adenaw gelegen, pro stipendiis perpetuis, gleich darübr die Errichtete Fundation auffweisset, zu fundieren. Umb nun damit diese fundation desto beständiger zu Ewigen zeiten bleiben möge, alls hatt mit denen jetzigen Halbwinnern Friderico Nette und dessen Haussfrawen Susanna Beth auff Ewige Erptacht nachfolgendes Contrahiret . . .«.

Es folgt dann genau beschrieben, was verpachtet wird, nämlich den »Hoff Adorff… mit allen seien zugehörige Gebäw, Garten, Hoff, Wiehsen, Ackern und ausserländereien. »Desweiteren wurden die Rechte und Pflichten der Erbpächter genauestens festgelegt. Die Summe der Erbpacht betrug 100 Reichsthaler und war zu bestimmten Terminen fällig (Johannistag, Namensfest Christi und Palmsonntag). Die zwei Begünstigten, ein Student und eine Jungfrau aus der Familie Schnitz, erhielten jährlich je 40 Reichstaler. Auch um die Kinder der Erbpächter sorgte sich Pfarrer Schnitz, indem er festlegte, daß 2 Reichsthaler darauf zu verwenden seien, daß die Kinder der Pächter »Fleissig in die Schull schicken und im lesen, alls schreiben, instruiert zu werden.« Zum Schluß des Erbpachtvertrages heißt es dann: Dumpelfeldt 1750 3tia Augusti geschrieben den 26. Augusti aber im Gericht Adenaw ejusdem . .. undt mit dem gerichtssiegel beigesetzt. »Siegelband und Siegel sind heute noch vorhanden. Leider haben offensichtlich Witterungseinflüsse das Siegelband von der Urkunde gelöst, so daß dieses mit dem Siegel bei der Restaurierung in einer Siegelkapsel nunmehr der Urkunde beigefügt ist. Der Erbpachtvertrag endet mit den Unterschriften: Jo-(h)an(n) Koller Landschultheiß; Jo(h)an(n) Ni-clas Kalling … g(ericht) scheffen (Kalling hatte sich als Arzt in Adenau niedergelassen); A. Friedrichs; M. Koll; Jo(h)an(n) Dreiser (der sich um die Marienkapelle in Adenau verdient gemacht hatte) und schließlich Friderico Nette, der für sich und seine Frau die Annahme des Erbpachtvertrages bekennt.

Madonna in der Kapelle beim Adorferhof

 Wegen ungenügender Einkünfte aus dem »Meckenheimer Hof« zieht Nikolaus (I) Schnitz mit seinem Schreiben v. 1. 3. 1756 das Stiftungskapital aus diesem Hof zurück (».. . als zu Beybringung deren Eingangs bemerkten 83 Reichstaler insufficient abzuschreiben und zurückzuziehen«. An die Stelle dieses Stiftungskapitals tritt nun der vom Freiherr v. Wentz erworbene »Oberste Hoff Adorff«, der — wie schon erwähnt — 100 Reichstaler Pacht jährlich einbringt (»Kraft dieses Instruments-.. . meinen Hoff in der Adorff. . ., nichts davon ausgeschieden … zu ewigen Zeiten dem Be-neficio familiae … anweise cedire und surrogi-re hingegen die aus dem Hoff zu Dreys demselben vorhin angewiesene Senden und Ackerland hiermit abschreibe, ein- und zurückziehe …). Das so erweiterte Familienbenefizium mit seinen zahlreichen Neuregelungen, die hier leider nicht alle aufgeführt werden können, wird von Schnitz nach Barweiler — nicht Drees — übertragen, wo er — nunmehr 78jährig — bei seinem Neffen Nikolaus (II) Schnitz seinen Wohnsitz genommen hat. Nikolaus (l) Schnitz hat durch seine weitblik-kenden Familienstiftungen — soweit bisher bekannt — folgenden Familienangehörigen die Ausbildung zum Priester ermöglicht

  • Anton Müller (1708 – 1788); Vetter von Nikolaus (l) Schnitz; später Pfarrer von Nürburg(1736- 1788);
  • Nikolaus (II) Schnitz, Neffe und Patenkind von Nikolaus (l) Schnitz (1723 – 1774); späterer Pfarrer von Barweiler (1754 -1774);
  • Theodor Schnitz, Bruder von Nikolaus (II) Schnitz (1730 – 1791); ebenfalls späterer Pfarrer von Barweiler (1774 – 1791);
  • Nikolaus Metzen (1749 – Sterbejahr unbekannt); Vetter von Nikolaus (II) Schnitz; Frühmesser in Barweiler. 

Der »Oberste Hoff Adorff« des Pfarrers Nikolaus (l) Schnitz bestand weiterhin, bis im Zuge der Säkularisierung zu Beginn des 19. Jahrhunderts Unklarheiten über die Rechtsverhältnisse auftraten. Diese gaben für die bischöfliche Behörde in Trier den Ausschlag, durch den Kirchenrat von Barweiler ein »Protokoll der Besitznahme des Benefiziums vom Adorferhof« aufzunehmen, das am 29. 12. 1828 ausgefertigt und durch den Pfarrer Jos. Heinrich Fuchs, Pfarrer von Barweiler (1827 – 1848) und den Erbpächtern Peter und Mathias Nette, beide Söhne des verstorbenen Erbpächters Nikolaus Nette und dem Eidam (Schwiegersohn) des genannten Erbpächters, Mathias Keuler, alle wohn- und seßhaft auf dem Adorferhof, unterzeichnet wurde. Aus diesem »Protokoll« ergibt sich, daß das »Benefizium fortan unter der gesetzlichen Verwaltung des Kirchenrates Barweiler gestellt« wurde, wohin auch die Erbpacht zu entrichten war. Vier Jahre später, am 17. 12. 1832, kam es dann auf Veranlassung der Regierung zu Koblenz zur Ablösung der auf dem obersten »Hoff Adorff« lastenden Erbpachtrente. Für 1 738 Taler, von denen 143 Taler bar zu entrichten waren, ging der Hof in das Eigentum der Brüder Peter und Mathias Nett und Mathias Keuler über. Das restliche Kapital wurde als besondere Stiftung weitergeführt und betrug im Jahre 1859 = 3 026 Mark und 1911 =22 000 Mark. Noch heute werden jährlich aus der »Adorfer Stiftung« Zinsen aus dem Bankkapital der Kirchenkasse zu Barweiler zugeführt.

Wo einst der »Oberste« und »Unterste Hoff Adorff« innerhalb des heutigen Adorferhofes gelegen hat, läßt sich vorerst nur vermuten. Fest steht, daß einst zwei Höfe vorhanden waren, denn alle bisher erreichbaren Unterlagen weisen darauf hin. So zeigt auch die Tranchot-Karte 1809 NA 131 Adenau drei Gebäude, die bis Ende des 19. Jahrhunderts Bestand hatten. Hierbei könnte es sich um die beiden Höfe und die Kapelle handeln.

Quellen:

Clemen, Paul; Die Kunstdenkmäler des Kreises Ahrweiler, Düsseldorf 1938, Nachdruck 1984.
Lehmann, Maria; Gesammelte Beiträge zur Geschichte von Adenau; Nachdruck 1982.
Reuter, Matthias; Beiträge zur Geschichte der Hocheifel, 1978.
Schannat/Bärsch, Eiflia Illustrata; Neudruck 1966 Bd. 1 Abt. 1.
Schug, Peter; Geschichte der zum ehemaligen kölnischen Eifeldekanat gehörenden Pfarreien der Dekanate Adenau, Daun, Gerolstein, Hillesheim und Kelberg; Trier 1956.
Kleinert, Heinz; Der Hausname »Mone«. Ein Beitrag zur Geschichte des Eifeldorfes Borler (unveröffentlicht).
Janssen, Walter; Studien zur Wüstungsfrage im Fränkischen Altsiedelland zwischen Rhein, Mosel und Eifelnordrand; Köln 1975.
Bistumsarchiv Trier. Hist. Archiv d. Erzbistums Köln. Landeshauptarchiv Koblenz.Pfarrarchiv Adenau. Erbpachtvertrag vom 3. 8. 1750 (Privatbesitz)
Bei der Bearbeitung der Archivalien war Herr Professor Dr. Hans-Josef Rollmann, Memorial University of Newfoundland, behilflich, dem ich hiermit an dieser Stelle danken möchte.