Adenauer Originale und Begebenheiten
Geschichten, die das Leben schrieb
Peter Löhr
Es war in den zwanziger Jahren dieses Jahrhunderts, Das Amtsgericht Adenau befand sich in den Räumen des jetzigen Marienheims. Ein Adenauer Viehhändler hatte eine Aufforderung vom hohen Gericht erhalten, sich in einer bestimmten Angelegenheit dort einzufinden. Also ging besagter Viehhändler zum Amtsgericht. Das große Haus war innen sehr weitläufig und mit vielen Winkeln und Treppen versehen, so daß es dem Besucher schwerfiel, den Herrn zu finden, zu dem er beordert war. Und so stellte er an den ihm begegnenden Justizwachmeister die Frage: »Wo schlöft he de Wiedemann?«
Der Name Bläke Fritz ist in der Eifel wohlbekannt. Viele seiner Streiche wurden schon veröffentlicht, doch sei zum Thema Obrigkeit nochmals eine seiner Ergüsse hier zitiert. ‚
Der Bläke Fritz geriet durch seine Streiche, die er in Wort und Tat lieferte, oft an den Rand der Legalität und sogar in den Knast. Bei der Beerdigung eines Verstorbenen, den der Fritz wohl auch gekannt hatte, hielt der Pfarrer eine Grabrede. Er würdigte den Verstorbenen mit den Worten: »Und Ostern wird er im Himmel sein.« Worauf der Bläke Fritz pessimistisch laut dachte: »Oh, wöre at Pengste dron.«
Für dieses öffentliche Ärgernis sollte der Fritz ein paar Tage in den Karzer. Der Hafttermin war angesetzt, und der Tag des Haftantritts war gekommen, aber der Fritz erschien nicht. Wohl oder übel mußte man den Gendarm nach Eichenbach schicken um ihn zu holen. Der Gendarm ging also von Adenau nach Eichenbach. Als er an die Behausung des Fritz kam, las er auf einem Zettel, der an der Tür hing, die Worte »Ich bin ausgezogen.«
Der Gendarm traute der Sache nicht recht. Er holte sich Hilfe und ließ die Tür aufbrechen. Da lag Bläke Fritz seelenvergnügt ausgezogen im Bett.
Der Müllech Pitte un der Schmitze Antun waren alte Bekannte, die sich aber länger nicht mehr gesehen hatten. So tauschten sie ihre Erlebnisse aus.
Der Antun berichtete, daß er jetzt beim Fiskus arbeiten würde. »Wat«, erwiderte der Pitte, »beim Fiskus?« »Läwt dann der al Lomp imme noch?«
In den Jahren vor dem 1. Weltkrieg gehörten preußisches Denken und Handeln zu einem echten deutschen Mann. Und so ein echter Deutscher war der Schringe Mäthes. Er wohnte und schreinerte auf dem Perdsmaatganz hinten zurück. Nach Feierabend stand er oft vorn an der Hauptstraße um mit seinen Nachbarn zu plaudern.
Als der 1. Weltkrieg ausbrach, hatte der Schringe Mäthes mit seiner Frau ein ernstes Gespräch: »Wenn ech en Flent hat, un ech dech Mönsch net hat, wür ech jetz Soldat.«
Etwa im selben Zeitraum lebte in der Nähe des Bahnhofs Potsdams Mäthes. Er hatte den Beinamen, weil er in der kaiserlichen Garde zu Potsdam gedient hatte. Der Mäthes war, da er als Rentner keiner Erwerbstätigkeit mehr nachging, viel im Ortsbild von Adenau und seinen Kneipen anzutreffen. In seiner Begleitung war immer ein kleiner Hund, den er Molli rief. Gerade dieser Molli war eines Tages der Urheber eines großen Ärgernisses. Da er nur die Straßen von Adenau für seinen Auslauf zur Verfügung hatte, waren Hauseingänge die Örtchen, die er zur Erledigung seiner natürlichen Bedürfnisse auswählte. Also hatte er eines Tages wieder einmal die Haustür einer biederen Bürgersfrau ins Visier genommen. Dabei wurde er aber von der Frau überrascht und weggescheucht. Das aber war gegen die Ehre des ehemaligen kaiserlichen Gardisten, der nun folgenden Ausspruch tat: »Was, Sie wollen meinem Hund das Pissen verbieten? Ab weg Molli, piss!«
Müllech Jakob wohnte am Ziegelfeld und war nach der Jahrhundertwende viele Jahre Nachtwächter in Adenau. Dieser Beruf war nicht sehr einträglich, so daß der Jakob froh war, wenn ihm hier und da etwas zugesteckt wurde. Da er in der Nacht auch für die Ruhe verantwortlich war, ergab sich hierfür so manche Gelegenheit. So ergab es sich, daß es in der Wilden Sau mal wieder turbulent zuging, als die »Läppches-männ« und andere gutbetuchte Bürger ein Festchen feierten. Da erschien der Nachtwächter und mahnte zur Ruhe. Dies wurde ihm auch versprochen. Gleichzeitig wurde er jedoch aufgefordert, sich ein wenig zu setzen und sich auszuruhen. Nach anfänglichem Sträuben folgte er dem Rat, und bald hatte er einen Schnaps und ein Glas Bier vor sich stehen. Es dauerte auch nicht lange, da wurde ihm eine Pfanne mit herrlich duftenden Eiern serviert. Dem konnte der Jakob nicht widerstehen, und er langte zu. Was der Jakob aber da aß, war ein Spültuch, daß man mit Eiern überbacken hatte. Jakob hatte seine liebe Not, mit dem Gericht fertig zu werden.
Aber er schaffte es, und nach der Güte des Essens befragt, antwortete er: »Och, j janz j jot, nur die elo Sau hat j jet jönge sen könne.«
Es gab früher für die Bürger schwere Zeiten. Bezeichnend für die Notlage ist ein Ausspruch des Kimmele Franz, der ein Flickschuster war und sehr zu kämpfen hatte, seine vielköpfige Familie über die Runden zu bringen. »Wenn der Kirchberch us Schwademare wör, dät ech mech durchfrässe bös on de Drässelbech.« Der Kimmelfränz kam eines Nachts von einer Tour nach Hause. Er hatte keinen Hausschlüssel bei sich, so klopfte er an die Tür. Nach mehreren Versuchen hörte er endlich drinnen ein Geräusch und dann die Stimme seiner Frau, die sagte: »Su spät on de Nach machen ech de Dur net ob.« Aber der Franz wußte, daß ihm doch geöffnet wurde. So rief er: »Ech han e Köhjesich motjebrach.« Da ging auch schon die Tür auf, und aller Ärger der Frau war dahin. Noch in derselben Nacht wurde der Kuhkopf zurechtgemacht und ein gutes Süppchen davon gekocht. So wurde die Nacht zum Feiertag und die Kim-meltour zum Familienfest.
Das religiöse Leben drückte sich in Adenau auch in drei Wallfahrten aus, die nach Trier, Barweiler und St. Jost führten. Viele Bürger beteiligten sich Jahr für Jahr an diesen Prozessionen, und gehörten diese Bitt- und Bußgänge für einige Beteiligte zu den Hochfeiertagen des Jahres. So auch für Selech Hein. Als Vorbeter schwang er viele Jahre mit Bravour den Stab, der zum Einsatz beim Beten notwendig war. Die Wallfahrtsstationen und Etappen waren Raststellen, an denen die Pilger ihren Hunger und Durst stillten, um wieder gestärkt ihren Weg fortzusetzen. Diese Stationen hatten es dem sonst so braven Hein angetan. Er war meistens so durstig, und das Wasser, das er zu sich nahm, war so intensiv, daß er die Insignien seiner Würde abgeben mußte. Und während er auf dem Hinwege sang: »Maria zu lieben ist allzeit mein Sinn«, hörte man ihn auf dem Rückwege anstimmen: »Argonnerwald um Mitternacht, ein Pionier steht auf der Wacht.«
In der Wimbachgasse wohnten der Staffele Antun und der Schorch Antun. Eine Tochter von dem Schorch Antun war Dina, die eines Tages am Hause des Stoffele Antun vorbeikam. Der Antun beschäftigte sich gerade mit Holzsägen und hielt inne, als er die Dina sah. »Wo worst de Dina«, frug er sie. Die Dina erzählte ihm, daß sie in der Kirche zum Beichten gewesen sei, und der Kaplan ihr gesagt hätte, sie käme mitten in den Himmel. »O, dat kann net jot sen«, erwiderte der Antun. »On de Mett vom Himmel os at en Frau von de Nürburch.« »0 je«, klagte die Dina, »dann moss ech äwe schnell noch ens on de Kirch jon un dat dem Kaplon son.«
Wie aus den vorangegangenen Zeilen ersichtlich, war der Antun ein Mensch mit besonders trockenem Humor. Er verzog keine Miene, wenn er mal wieder einen losgelassen hatte. Während den schon vorher beschriebenen Wallfahrten nach Trier, Barweiler und St. Jost wurde für vielerlei gebetet. Für gutes Wetter, um Rettung aus Gefahren, zur Bewahrung von Krankheiten und anderes mehr. So passierte dann u. a. folgende Geschichte. Nach einer längeren Gebetsreihe wurden es die Pilger allmählich müde, sie dachten an eine Pause. Doch die Lektion des Vorbeters war noch nicht zu Ende. Wieder hob er an: »Ein Vater unser für einen verstockten Sünder.« Da platzte dem Antun der Kragen: »Scheiss em jet, der könnt och frohe bereue, ech stoppe me jetz en Peif.«
Das religiöse Leben war nicht nur auf den Kirchenraum beschränkt. Wenn früher beim Versehgang der Geistliche zum Kranken ging, begleitete ihn ein Meßdiener, der unentwegt ein Glöckchen läutete und so allen anzeigte, hier kommt der Herr Pastor mit dem Allerheiligsten. Im Vorbeigehen kniete man nieder und zeigte so die Ehrfurcht vor Gott dem Herrn. Nun trug es sich an einem Fastnachtstage zu, daß der Herr Pastor gerufen wurde. Er beorderte einen Meßdiener herbei, und sie machten sich zum Versehgang auf. Die Hauptstraße von Adenau war an diesem Tage durch »Fastel-owendsjecke« sehr belebt, darunter eine Gruppe mit einem Tanzbär.
Da ging ein Raunen durch die Menge: »De Pa-stur küt.« Alles fiel auf die Knie, nur der Bär stand noch alleine hoch aufgerichtet da. War es nun die Angst vor dem Alleinsein, oder war es die Ehrfurcht vor dem Herrn? Denn als der Herr Pastor nahe heran war, legte sich der Bär im langhin zu Füßen.
Die Wohnviertel von Adenau waren früher echte Lebensgemeinschaften. Hier wurde miteinander gelebt. Freudige Begebenheiten wurden ebenso gemeinsam gefeiert, wie auch in Zeiten der Not zueinander gestanden wurde. Eine Aufgabe dabei hatten die Junggesellen, die bei der Durchführung alter Bräuche tonangebend waren.
So war vor allem der Monat Mai die Zeit, in der sie sehr aktiv wurden. Der Maibaum mußte aufgestellt werden, und die Mädchen des Viertels wurden ersteigert. Dies ging alles sehr zeremoniell zu. Dabei war es die Aufgabe des ältesten Junggesellen, eine Rede zu halten. Bömmches Jokum war schon ein älterer Junggeselle und von einfacher Lebensart. Und dieser Jokum sollte nun als ältester die »heiligen« Worte sprechen. Also hob er an: »Lew Jongje-selle des Virdels von der Jerete Brock. Mir wolle hock de Mai anfeiere. Dobei wolle me och ose Dude jedenke. Se sollen lewe Hoch, Hoch, Hoch!«
Es war ein schöner Maimorgen, als der Wirt des Hotels »Zum Halben Mond« sich ans geöffnete Fenster stellte und genüßlich seine lange Pfeife rauchte. Er sah über den Marktplatz und konstatierte die Streiche, die in der vergangenen Nacht geliefert worden waren. Er sah aber nicht, daß an der Front seines Hauses ein großes Schild hing:»Hotel zum Müden Wirt.« Der Anstreichermeister Krämech Chris kam des Weges daher, sah sich das Schild, dann den Wirt an und meinte: »Na Wilhelm, dat häts de och bei mir mache könne losse.«
Die alten Häuser am Marktplatz von Adenau haben in ihrer historischen Vergangenheit so vieles gesehen und manche Änderung erfahren. Wenn auch in den vergangenen Zeiten immer wieder wirtschaftliche und auch modische Renovierungen erfolgten, so blieb doch der Stil der Häuser erhalten. Es war in den Jahren zwischen den beiden Weltkriegen, als so eine äußerliche Veränderung eines der Markthäuser, allerdings ohne das Wissen und Wollen des Eigentümers vor sich ging. Eine Mainacht war dazu angetan, mal wieder einen Streich zu liefern. Daß aber ein Streich noch seine Nachwirkung bis in die heutigen Tage hat, ist wohl einmalig. An der Ecke des Marktplatzes zur Kollengasse stand ein weißgetünchtes Fachwerkhaus, in dem die Familie Stumpf eine bürgerliche Gastwirtschaft unterhielt. Die Wirtin, die Stomps Mamm, kannte alle ihre Gäste. Nun weiß man nicht, ob in der Wirtsstube über einen notwendigen Anstrich des Hauses debattiert wurde und nur die Wirtin sich noch nicht entschließen konnte, oder ob andere Argumente für eine Veränderung sprachen.
Am Morgen des 1. Mai hatte sich etwas verändert. Die schmale Hausfront gegen den Marktplatz erstrahlte in leuchtendem Blau. Nach dem ersten Schreck machte aber die Stomps Mamm das einzig Richtige, sie ließ das ganze Haus in Blau streichen. Man hatte ihr eine Entscheidung abgenommen.
Seit diesem Tage heißt das Haus »Die Blaue Ecke«. Es hat bis heute nie mehr eine andere Farbe getragen: das »Historische Haus zur Blauen Ecke«.
In Adenau praktizierte der Kostech Pitte als Arzt. Er war ein Adenauer Junge, den es nach Studium und Berufsausbildung wieder in die Heimat zurückgezogen hatte. Und so wie die Natur der Eifel, oft derb und rauh, war auch das Wesen des Kostech Pitte. Er wurde deshalb »De Perdsdokte« genannt. Trotz seiner Derbheit war der Pitte kein Kind von Traurigkeit, denn wo er ging und stand, pfiff er immer vor sich hin. Das brachte ihm auch den Beinamen Flötepitte ein.
Eines Tages kam ein Eifeler Bäuerchen zu ihm und klagte über heftige Bauchschmerzen. Nach eingehender Untersuchung fragte ihn der Pitte: »Und wie ist es mit den Winden?« Der Mann aber verstand diese Worte nicht, so daß der Pitte in echtem Eifeler Dialekt frug: »Kanns de fueze?«
Die Märkte in Adenau hatten in dieser Zeit je nach der Jahreszeit ihren besonderen Charakter. So fand in Adenau im Monat Februar um Maria Lichtmeß der Gedingemarkt statt. An diesem Tage kamen die Bauern von den umliegenden Dörfern mit ihren Söhnen und Töchtern nach Adenau, um diese einem Dienstherrn als Knecht oder Magd zu verdingen. Dabei wurden Rechte und Pflichten, Entlohnung und Zuwendungen ausgehandelt.
An der Stelle des späteren Halben Mondes stand damals noch ein größerer landwirtschaftlicher Betrieb, der immer Knechte und Mägde brauchte. Der Besitzer des Hofes suchte mal wieder einen Knecht und ging deshalb zum Gedingemarkt »Ob de Bonget«, wie man den Ort des Marktgeschehens nannte. Dort fand er einen Bauer, der einen kräftigen Burschen bei sich hatte, und der Handel kam in Fluß. Der Ma-thes legte dar, was er dafür bereit war, an Geld und sonstigen Zuwendungen zu geben. Das schien dem Bauer schon ganz passabel, aber eines war ihm doch sehr wichtig und für seinen Sohn unbedingt notwendig. Er legte dar, daß sein Sohn pro Tag eine Portion Tabak brauche und erläuterte die notwendige Menge: »Morjens no dem Kaffe en Peif, no dem Fröh-stöck en Peif, no dem Metdach en Peif un am Owend Peif ob Peif.«
Diese Pfeiferei schien dem Mathes aber doch etwas zuviel und er frug den Bauer: »Kann denge Jong och Klavier spüle?« »Ne«, sagte der Bauer »dat kann er net.« »Dann kann ech en och net jebrauche«, war die Antwort des Mathes, und der Knechthandel war gescheitert.
Ein Mann mit besonders sinnigem Humor war auch der Sattlermeister Minwegen, ein fleißiger Handwerker, der viel im Lande herumkam, dabei allerlei erfuhr und daher auch manches zu erzählen wußte. Auch nach Feierabend war der Johann gerne unter Menschen, die er gewöhnlich in den benachbarten Lokalen antraf. War im Laufe eines Gespräches mal wieder ein deftiges Wort gefallen, so hörte man den Johann sagen: »Heiliger Pforz, das Leben ist korz.« Eines Abends war der Johann mal wieder von einer längeren Sitzung heimgekommen. Nichts Gutes ahnend hatte er sich deshalb schon an der Haustür von einem imaginären Begleiter verabschiedet, indem er laut sagte: »Gute Nacht, Herr Kaplan.« Doch verfehlte dieses Manöver diesmal seine Wirkung. Die Gardinenpredigt seiner Frau konnte er nicht verhindern. Der Johann zog es deshalb vor, sich stillschweigend zu Bett zu begeben. Als aber auch dann der Segen seiner Frau nicht nachließ, beendete der Johann die einseitige Diskussion mit den Worten: »Sei stell Annche, ech sen am bedde.«
Im Gasthaus zur Blauen Ecke tranken die Herren Mentges und Lanzerath ihre Schöppchen. Der eine war ein pensionierter Förster und stand im 91. Lebensjahr. Der andere war von Beruf Holzhändler gewesen und hatte es immerhin auch schon auf ein Alter von 88 Jahren gebracht. Ihr Gesprächsstoff drehte sich, wie das so der Fall ist, immer um die Vergangenheit. Und da sie weit zurückblicken konnten, hatten sie sich auch vieles aus früheren Zeiten zu erzählen. Doch waren sie sich über manche Begebenheiten nicht immer einig, so daß sich öfter heftige Diskussionen entwickelten. So saßen sie wieder einmal zusammen, tranken ihren Roten und erinnerten sich an Vergangenes aus der Jahrhundertwende. Aber die Meinungen gingen mal wieder auseinander, und keiner wollte von seinem Standpunkt abrücken.
Schließlich wurde es dem 91jährigen zu bunt und brüsk erhob er sich, indem er zu seinem 88jährigen Widerpart sagte: »Du Schnüddele, wie kannst du denn dat wisse?«
Diese kurze Betrachtung kann nur auszugsweise das Geschehen vergangener Tage wiedergeben, die Lebensgewohnheiten der Bewohner und ihre Lebensphilosophie, wie sie in den einmaligen Aussprüchen dieser »Originale« zum Ausdruck kommt. Sie können uns nachdenklich machen und doch auch herzlich lachen lassen. Es sind Geschichten, die das Leben schrieb!