DER KIRCHENMUSIKER
S e v e r i n W i e m e r
AUS AHRWEILER
Von Ernst Karl Plachner
Musik ist eine göttliche Kraft. Mit physikalischen Gesetzen ist ihr Wesen nicht zu erklären. Sie tritt durch ein physikalisch berechenbares Instrumentarium für den Erdenmenschen in Erscheinung, d. h. wird hörbar, ihrem Ursprung nach aber ist sie — das ist buchstäblich zu nehmen — über=irdisch beheimatet. Das hat man in allen großen, auch vorchristlichen Kulturen gewußt, und selbstverständlich weiß auch das Christentum in seiner Tiefe darum. Denken wir an das „Gloria!“ in der heiligen Nacht über Bethlehems Fluren, an die Lobpreisungen seliger Chöre im Reiche der Ewigkeit usw. Darum ist es begreiflich, daß die Kirche einer würdigen Pflege der Musik großen Wert zuschreibt, hat doch Papst Gregor der Große (540—604), dieser hoch musikalische Geist, in seinem „Antiphonarium Gregorianum“ ein Werk geschaffen, das in seiner Art musikgeschichtlich ohnegleichen ist.
Die musikalischen Formen haben sich entwickelt, und dieser Formvorgang geht immer weiter. Die einzelnen Zeitalter haben ihre Formensprache, auch in der Kirchenmusik, wenngleich das gregorianische Werk etwas wie der Mutterboden ist, der sie ernährt. Die beiden überdurchschnittlichen selbstschöpferischen, d. h. kompositorisch tätigen Kirchenmusiker, deren Namen mit der Kreisstadt Ahrweiler verbunden sind — Johannes Müller1) (+ 1942 in Ahrweiler) unddessen Schüler Severin Wiemer (geb. in Ahrweiler, lebt jetzt in Koblenz) stehen an einem ganz bestimmten Entwicklungspunkt der Kirchenmusik. Johannes Müller steht im Übergang vom „Cäcilianismus“ zur kirchenmusikalischen „Moderne“. Auch Wiemer hat hier seinen Ausgangspunkt. Von hier aus verstehen wir Aufgabe und Wert beider „Meister“ (jeder von ihnen ist es in seiner Besonderheit). Beide haben kirchenmusikalisch große Erfolge gehabt und in reiner Weise der „cäcilianischen Muse“ gedient, und Wiemer darf heute noch in der Abgeklärtheit seines hohen Alters (er feierte am 10. Dezember 1959 hochgeehrt in der Rhein=Moselstadt seinen 75. Geburtstag) auch kompositorisch wirken. Viele Werke sind von beiden gedruckt und auch im Ausland zur Aufführung gebracht worden.
Severin Wiemer, der am 10. Dezember 1884 als viertes von dreizehn Kindern des Schuhmachermeisters und =Händlers Stefan Wiemer in Ahrweiler geboren wurde, wo ein Bruder des Komponisten– heute noch in der Ahrhutstraße das väterliche Geschäft betreibt, war ein echter „Ahrweiler Junge“. Als er ein Knabe war, waltete Johannes Müller seit einigen Jahren seines Amtes als Küster und Organist an der St.=Laurentius=Pfarrkirche. Ahrweiler begann den Hauch des Mannes zu spüren, der später den Kirchenchor zu erstaunlichen Möglichkeiten führte (er zählte schließlich über 120 Damen und Herren als aktive Mitglieder!) und endlich seinen Namen in kirchenmusikalischen Kreisen und darüber hinaus weithin geachtet und verehrt wußte. Was Wunder, daß der musikliebende Knabe Severin in ihm das leuchtende Vorbild sah! Als Zwölfjähriger sang er in Müllers Knabenchor. Mitte der 90er Jahre brachte Müller von seinem Namensvetter Fidelis Müller, Fulda, eine damals viel gesungene „Passion“ im Saale des Ahrweiler Kolpinghauses mit lebenden Bildern zur Aufführung. Das war für die noch ganz ländliche Kreisstadt eine Tat, der Beginn einer Reihe öffentlicher Konzerte, durch die der neue Küster und Organist sich lokal recht fördernd bemerkbar machte. Severin war immer dabei. Heute noch erzählt er gerne davon und weiß durch liebenswürdig geschilderte Einzelheiten das Bild Alt-Ahrweilers jener Zeit im Hörer lebendig zu machen. Vater und Mutter Wiemer sahen mit Verständnis und Liebe auf die Besonderheiten dieses Kindes und gaben den Zwölfjährigen zu Johannes Müller in den Unterricht. Severin hatte es immer wieder gesagt, er wollte Organist werden, daran wollten sie nicht blind vorbeigehen. Und da auch Müller dazu riet, entschlossen sie sich trotz der wachsenden Kinderzahl, dem Knaben die Grundlagen zur Ausübung seines innersten Berufes zu geben. So machte er denn der Reihe nach gründlich Bekanntschaft mit Klavier, Orgel, Harmonielehre und Kontrapunkt. Mit sechzehn Jahren war er so weit, daß er seinen Lehrer, der bei dem von ihm mit so großem Eifer gepflegten Krippenbau gestürzt und sechs Wochen lang behindert war, an der Orgel und in der Sakristei vertreten konnte. Severin bestand die Probe. Glücklich und mit berechtigtem Jünglingsstolz bezog er im nächsten Jahr die rühmlich bekannte Aachener Fachmusikschule. Hier hatte schon Johannes Müller unter dem hervorragenden Kontrapunktiker Prof. Heinrich Neekes2) das ehrende Urteil hören dürfen, er sei sein bester Kontrapunktschüler. Severin wollte seinem geliebten und innig verehrten Lehrmeister nicht nachstehen. Er bestand die Aufnahmeprüfung mit einem glänzenden Ergebnis: Von 60 Prüflingen wurden 4 angenommen, darunter Severin Wiemer aus Ahrweiler!
Schon dieses Prüfungsergebnis war kirchenmusikalisch sozusagen ein „Passe=partout“. Zu der durch und durch gediegenen Grundlage, die er sich in ernster kirchenmusikalischer Erziehungsarbeit erworben hatte, kam damals schon seine große Liebe und immer deutlicher hörbar werdende Orgelbegabung. Damals schon zeigten sich für dieses mit vollem Recht als „Königin der Instrumente“ bezeichnete technisch=musikalische Kunstwerk jene große Liebe und Begabung, die ihn immer mehr zu den wirklichen Könnern unter den Orgelspielern werden ließ. So ist es erklärlich, daß er bereits 1905 mit 19 Jahren seine erste Organistenstelle zu Forbach in Elsaß=Lothringen beziehen konnte. Hiermit begann eine steile Erfolgskurve. Das Jahr 1004 sah ihn als Vertreter in Duisburg. 1905 ging er nach Rheydt, wo er neun Jahre wirkte. 1924 lockte ihn das kirchenmusikfrohe Süddeutschland. Hier sind die Hauptstationen Wiemers Schwandorf, Passau und Regensburg, eine der großen, überlieferungsreichen kirchenmusikalischen Hochburgen der Welt. Aber nicht nur der Organist, nicht nur der künstlerisch wendige, lebensvolle Chordirigent war es, der sich in Fachkreisen durchsetzte, er hatte auch als Komponist ein wachsendes Echo gefunden. Und diese dreifache Ausstrahlung seiner Begabung und Tätigkeit wurde pausenlos weiter unterbaut durch einen überdurchschnittlichen Studieneifer. Im Rheydter Jahr stand er Morgen für Morgen um fünf Uhr auf, um vor dem Tagewerk seine Studien zu treiben. Bei dem damals weitum be= und anerkannten von Othegraven3) nahm er Kompositionslehre, in München wurde er Schüler von Prof. Brecht4), bei dem Wiener Gesangsmeister Schmel=Trauns) beschäftigte er sich mit Fragen der Sangeskunst.
Der unvergessene, treu geliebte Ahrweiler Lehrer wurde von ihm auch kompositorisch als Vorbild erlebt. Mit dem stillen Schmunzeln und feinen Lächeln, das Severin Wiemer sich aus schweren Schicksalsstürmen gerettet hat, erfahren wir davon. Meister Johannes, verfolgte seinen komponierenden Severin selbstverständlich mit besonderer Aufmerksamkeit. Manchmal hat er ihm mit einem „Weißt du, Severin . . .“ und: „Severin, hör mal . . .“ auf die Schulter geklopft. Und dieses „Severin“ ist auch geblieben, als der Ahrweiler Junge selbst ein Meister war.
Seine Dankbarkeit ist in einer Orgelsonate (d=moll) zum tönenden Kunstwerk geworden. Er hat sie für die Gedächtnisstunde zum 10jährigen Todestage des Lehrers geschrieben und selbst in einem umfassenden Konzertprogramm zu Ehren Johannes Müllers als feierlich=großartiges „Postludium“ gespielt4). Wer diese Orgelsonate studiert, erkennt unschwer die Frucht langen, emsigen Formstudiums, ohne das in der Kunst ernstlich nie etwas zu erreichen ist. Sie ist ein kirchenmusikalisches Konzertwerk, das mehr als flüchtige Erbauung gibt. Die jnnere Haltung des opus ist bewußt im Hinblick, besser gesagt, im Hinlauschen auf den verewigten Lehrer in mancher Beziehung „Müllerisch“, zugleich aber bekundet das schöne Werk die volle lebensreife Meisterschaft Wiemers. Damals war Meister Severin noch ein heimatloser Wanderer. Seine Liebe zu Regensburg war ihm zum Verhängnis geworden. Er mußte es verlassen, weil er nicht schon vor 1939 dort gewohnt hatte. Er wurde mit seiner Familie „ausgewiesen“. Er hatte sich im Gang der Jahre geschmackvoll eingerichtet, aber alles mußte er zurücklassen. Nur mit Mühe bekam er später sein Klavier und seinen Schreibtisch frei.
Damals kam Meister Severin wieder nach Ahrweiler . . . Zwei Jahre unterrichtete er an der neu gebildeten Pädagogischen Akademie zu Bad Neuenahr. Dann kam die Not. Von Verein zu Verein, von Stunde zu Stunde zog er. Wer kannte nicht die charakteristische Gestalt in Sonnenschein, in Sturm und Regen auf der Landstraße! Er hatte zunächst ein Asyl in seiner Geburtsstadt gefunden, aber dann verlor er auch das. Was war er im Sturm, im wilden Strom der Zeit nach der mitteleuropäischen Katastrophe der vierziger Jahre? Nun, immer noch Severin Wiemer! Das, sein Innerstes, die Frucht jahrzehntelangen ernsten, eifrigen Strebens, das Bewußtsein seiner inhaltvollen, edlen Wirksamkeit, sein in Gottestiefen wurzelndes Vertrauen, das alles konnte das Unwetter der Zeit ihm nicht rauben . . . Bad Neuenahr nahm ihn auf. Die nachbarliche Badestadt bot ihm wenigstens Raum und Dach. Und nun geschah etwas, das er „das Wunder“ nannte. Vor seiner Tätigkeit in Regensburg war Wiemer hoch geehrt und geliebt an der Herz=Jesu=Pfarre in Koblenz tätig gewesen. Der zunehmenden Bombenangriffe wegen hatte er es verlassen müssen. Jetzt erinnerte man sich in der Stadt an Rhein und Mosel an ihn. Hier hatte er mit dem Einsatz seiner ganzen Kraft und gern gewirkt. Der Pfarrherr Metzdorf war ihm musikfreundschaftlich nahe und wußte, wen er hatte. Er rief ihn wieder, und einstimmig mit ihm rief der ganze Kirchenvorstand ihn zurück (wohl bemerkt: einstimmig und gegen andere Bewerber!) Welch ein Zeichen der Hochschätzung, der Treue und Dankbarkeit! Welche Wunden, welche Demütigungen und Verletzungen heilte dieser Ruf! Und Severin Wiemer ging zum zweiten Mal nach Koblenz. Noch war die 6000 Seelen umfassende Gemeinde auf eine Kapelle angewiesen, noch lagerte es wie Grauen des Untergangs über der furchtbar zerbombten Stadt, aber schon regte, sich das tröstende Grün tatkräftiger Hoffnung inmitten aller Verwüstung. Bald würde die schöne, große Herz-Jesu-Kirche wieder hergestellt, in einigen Jahren eine neue, zeitgemäße Orgel gebaut sein . . . Und dann würde er längst wieder einen Chor und ein Orchester aufgebaut haben. So kam es. Wer heute eine Festmesse, eine kirchenmusikalische Feierstunde in „Herz=Jesu“ erlebte, vergißt es nicht. Und wer ihn an der neuen Orgel hörte, weiß, daß er einen Meister dieses herrlichen Instrumentes gehört hat. Kurz nach der mit großem Programm durchgeführten Orgelweihe lud mich Severin Wiemer ein, mit ihm das kostbare Werk zu besichtigen und zu hören. Wir blieben nicht allein, es sammelten sich Kirchenbesucher um uns, darunter ein ausländischer geistlicher Herr mit Damen und Herren, die eine Rheinreise machten. Wiemer spielte lange. Regungslos lauschte der sich langsam vergrößernde Kreis. Ich fragte mich, was er wohl spiele. Es erinnerte mich damals an den belgischen Komponisten Cesar Frank, und doch war es anders. Mehrere ineinander übergehende Sätze wurden zu einem Orgelkonzert aufgebaut, bei dem die ganze Großartigkeit des Orgelwerkes hörbar wurde. Als ich ihn fragte, was er gespielt habe, sagte er fast zurückhaltend mit einem feinen Lächeln: „Ach — das habe ich jetzt für Sie improvisiert!“ „So sehr es Sie ehrt“, antwortete ich, „ein Orgelkonzert gewissermaßen im Augenblick aus Ihrer Phantasie zu gestalten —, so sehr bedauere ich, daß es nicht wenigstens auf Band aufgenommen wurde!“ Er lachte jetzt herzlich und meinte: „Nun — so etwas kann man ja nochmal machen!“ Da haben wir den „Organisten“ Severin Wiemer vor uns. Er beherrscht das komplizierte Orgelwerk nicht nur technisch vollkommen, sondern auch durch und durch musikalisch und schöpferisch. Ich dachte, es sei nicht verwunderlich, daß sein Pfarrherr ihn schalten und walten lasse und ihm jegliches Vertrauen schenke.
Severin Wiemer ist, wie schon erwähnt wurde, im letzten Dezember 75 Jahre alt geworden. Alt? Jeden Morgen gegen 6 Uhr verläßt er seine schöne Komponistenwohnung „In der Goldgrube 17″ und sitzt um 6.30 Uhr an der Orgel. Das läßt er sich nicht nehmen. Wer seinen weiteren Tageslauf verfolgt, weiß, daß er nur der Zahl nach 75 ist. Neben seiner amtlich=kirchenmusikalischen Tätigkeit gibt er Orgel= und Kompositionsunterricht, komponiert er. Sein bisher letztes We“rk, das Oratorium „Die acht Seligkeiten“, ist fast vollendet. Die Uraufführung soll in Koblenz stattfinden.
Severin Wiemer ist ein neues lebendiges Zeugnis dafür, daß Kunst und Mensch — da, wo sie diese Namen wirklich verdienen — eine untrennbare Einheit darstellen. Durch sein ganzes Leben hindurch zieht sich der goldene Faden umfassender Strebsamkeft, und bei aller Heiterkeit, die in ihm lebt, eines tiefen, charakterbildenden Ernstes. Er zeigt uns auch, daß künstlerische Arbeit nicht darin bestehen kann, hin und wieder ein paar Melodiefetzen auf Papier zu bringen, hin und wieder ein paar Pinselstriche zu machen usw., sondern daß eine tief in die Seelengründe fuhrende Wesenshaltung erst zu dem reifen läßt, was Auftrag echter Kunst im allgemeinen und der Kirchenmusik im besonderen ist: dem Menschen von Gott anvertraute Schöpferkräfte in Ton, Farbe, Wort usw. verantwortungsbewußt zu verwalten und zum Heile seiner Mitmenschen zu gebrauchen!
Severin Wiemer ist schlicht und bescheiden bis auf den heutigen Tag geblieben. Auch das ehrt ihn, der etwas von den alten, ehrwürdigen Meistern in Pfitzners „Palestrina“ ausstrahlt. „Ist das nicht zu viel für einen schlichten Mann?“ fragte er, als er vom Lebensbild in diesem Jahrbuch erfuhr. Darauf ist die Antwort: Es gibt eine „Heimatgeschichte des Kreises“, eine „Geschichte des Weinbaus“, eine „Geschichte kriegerischer Ereignisse“, eine „Geschichte der Quellen und Heilbäder“ usw. — es gibt aber auch eine „Kleine Kunstgeschichte“ unserer Heimat, dir wir neben allen anderen „Geschichten“ nicht vergessen sollten. Und in diese „Kleine Kunstgeschichte“ gehört Severin Wiemer mitten hinein.
- Ehrengrab der Kreisstadt Ahrweüer mit eindrucksvollem Bronzemal von Hanns Matschulla am Hochkreuz des städtischen Friedhofes am Ahrtor.
- Dem bedeutenden Fachmann wurde später ein Denkmal gesetzt. Ob es die Zerstörungen des 2, Weltkrieges überdauert hat, ist dem Verfasser unbekannt.
- Prof. von Othegraven, Konservatorium der Musik, Köln (Fach: Kompositionslehre), auch als Komponist hervorgetreten.
- Prof. Brecht, Lehrer am Konservatorium der Musik, München (Fach: Orgel).
- Prof. Schmel=Traun, Freund Anton Bruckners, namhafter Stimmbildner. Langjährige Tätigkeil am Konservatorium der Musik in Wien. Lebte im Ruhestand in Passau, wo Wiemer bei ihm studierte.
- Im Januar 1952, in der St. Laurentius=Pfarrkirche, Ahrweiler. Gesamtleitung: Organist Heinrich Kappen.
WERKE:
MESSE (Es=dur) für 4 stimmigen gem. Chor und Orchester.
MESSE (Des=dur) zu Ehren des sei. Bruder Konrad von Parzhan für 4stimmigen gem. Chor und Orgel —
Johannes Müller, Ahrweiler, gewidmet.
MESSE (B=dur) zu Ehren des M. Gregorius für 4stimmigen gem. Chor und Orgel. LIEBFRAUEN=MESSE (F-dur) für 4stimmigen gem. Chor und Orgel.
KRÖNUNGS-MESSE (C-dur), Papst Pins XII. gewidmet, für 4stimmigen gem. Chor a capella. ORGEL=SONATE (d-moll), dem Andenken Johannes Müller’s, Ahrweiler, gewidmet.
KANTATE über „Es isf ein Kos entsprungen“ (D=dur) für 4stimmigen gem. Chor und Orgel.
TU ES PETRUS für 4stimmigen gem. Chor und Orgel,
MARIEN-ZYKLUS nach alten Dichtungen für 4stimmigen gem. Chor und Orgel.
AVE MARIA für Sopran, 2 Geigen und Orgel.
ORGEL-SONATE (C-moll) Moderata, Andante, Allegro (mit Fuge).
FÜR DIE ORGEL Prae=, Inter- und Postludien. KOMPOSITIONEN FÜR KLAVIER Konzert=Walzer (C=moll).
Konzert=Walzer (Fis=dur).
Ein Frühlingslied (dis=moll).
Ungarische Weisen (c-moll).
GLAUBENSBEKENNTNIS DES HL. PETRUS für 4stimmigen gem. Chor und Orgel.
AVE VERUM für 4stimmigen gem. Chor und Orgel. TANTUM ERGO a) (C=dur) für 4stimmigen gem. Chor und Orgel.
b) (G=dur) für 4stimmigen gem. Chor und Orgel.
c) (A-dur) für 4stimmigen gem. Chor und Orgel.
d) (B-dur) für 4stimmigen gem. Chor und Orgel.
e) (D-dur) für 4stimmigen gem. Chor und Orgel.
f) (F=dur) für 5Stimmigen gem. Chor und Orgel.
TERRA TREMUIT Osteroffertorium (d=moll) für 4stimmigen gem. Chor und Orgel.
ADVENTSANDACHT in 6 Bildern mit einführenden Worten, für 4stimmigen Chor und Orgel (in allen Kirchentonarten komponiert).
DEM DREIEINIGEN GOTT Konzertkantate (C=dur) für 4stimmigen gem. Chor und Orchester.
DER VERLORENE SOHN Kantate für Soli, 4stimmigen gem. Chor und Begleitung eines Bläserquartetts HYMNUS RELIGIOSUS (Worte: E. K. Plachner) für 4st. gem. Chor und Begleitung eines Bläserquartetts.
DER VERLORENE SOHN Kantate für Soli, 4stimmigen gem. Chor, Streichquartett und Orgel.
DIE ACHT SELIGKEITEN Oratorium für Soli, gem. Chor und Orchester (nach Worten der hl. Schrift).