Das allernotwendigste Hausgerät

Der muttersprachliche Kirchengesang um 1830 im Kreise Ahrweiler Dr. Martin Persch

Das Verlobungsregister einer schleswigholsteinischen Kirche enthält das Schema eines Brautexamens aus den Anfängen des 18. Jahrhunderts. Danach hat der Prediger, der das Paar kopulieren soll, auch nach folgendem Punkt zu fragen: „Was für Bücher sie haben? Und ob sie eine Bibel, ein Gebet-, Gesangbuch und den Catechismus haben, als welche das allernotwendigste Haußgeräth sind?«

Es stellt sich die Frage, ob diese Wertschätzung der Gesang- und Gebetbücher bei den evangelischen Christen ihr Pendant auf katholischer Seite gefunden hat oder findet. Tatsächlich ist es so, daß die katholische Liturgiewissenschaft die Beschäftigung mit dem reichen Schatz volkssprachlicher Kirchenlieder bis jetzt fast ausschließlich den evangelischen Kollegen überlassen hat. Erst im Zuge der Liturgiereform im Anschluß an das Zweite Vatikanische Konzil haben die muttersprachlichen Kirchenlieder eine erhebliche Aufwertung erfahren: sie gelten jetzt als Kirchengesänge in vollem Sinn.

Nun sind, wie jeder weiß, deutsche Kirchenlieder nicht erst seit dem Ende des Konzils gesungen worden. Andererseits kann man auch nicht sagen, daß ihre Tradition im katholischen Gottesdienst ein breiter jahrhundertealter Strom gewesen sei. Vielmehr verdanken wir erst der katholischen Aufklärung, vornehmlich seit dem ausgehenden 18. Jahrhundert, eine »planmäßige Förderung des kirchlichen Volksgesangs«, wie sich der wohl bedeutendste Liturgiewissenschaftler des 20. Jahrhunderts, Josef Andreas Jungmann, ausdrückt.

Wir versuchen im folgenden der Frage nachzugehen, wie es um den muttersprachlichen Kirchengesang in den dreißiger Jahren des vergangenen Jahrhunderts in einem Teil der Diözese Trier, nämlich im Kreise Ahrweiler, stand. Das hier untersuchte Gebiet umfaßt die Pfarreien innerhalb der Grenzen des heutigen Landkreises; diese Pfarreien gehörten zu den Dekanaten Ahrweiler, Adenau und Mayen. Insgesamt handelt es sich um 54 Pfarreien, die der im Jahre 1824 ernannte erste Bischof des neuumschriebenen Bistums Trier, Josef v. Hommer (1760 – 1836), in den Jahren 1829 und 1830 visitierte.

Kurz bevor der Bischof die einzelnen Pfarrer besuchte, erhielten sie einen 121 Fragen umfassenden und 15 Seiten starken Fragebogen zugesandt, den sie auszufüllen und dem Bischof vorzulegen hatten. In einer ganz neuartigen Rubrik „Gottesdienst« hatten die Pfarrer auch Antwort auf solche Fragen zu geben, die sich mit dem Kirchengesang befaßten: etwa, welche Gesang- und Gebetbücher verbreitet seien, wer der Träger des Gesanges sei (die ganze Gemeinde oder der Kirchenchor), ob und wann in lateinischer oder in deutscher Sprache gesungen werde usw. Die oft erfreulich ausführlichen Antworten vermögen ein im großen und ganzen zutreffendes Bild über den muttersprachlichen Kirchengesang in den Pfarrkirchen des Kreises Ahrweiler zu geben. Die Untersuchungen von Andreas Heinz im Gebiet der Westeifel haben ergeben, daß dort in den dreißiger Jahren des vergangenen Jahrhunderts über ein Viertel aller Pfarreien den muttersprachlichen Kirchengesang im sonntäglichen Gottesdienst nicht kannten. Dies sah im Bereich des Kreises Ahrweiler anders aus:

In lediglich 6 von 54 Pfarreien erklären die Seelsorger, daß in der sonntäglichen Pfarrmesse ausschließlich in lateinischer Sprache gesungen werde. Ohne Ausnahme wird berichtet, daß der Träger dieses Gesanges der Kirchenchor allein sei. Die Gründe für den alleinigen Gebrauch des lateinischen Chorais sind zum einen im relativ hohen Alter der vom Bischof besuchten Pfarrer, zum anderen im Wunsch des Bischofs, in der Sonntagspfarrmesse den lateinischen Kirchengesang beizubehalten, zu suchen.

Ob eine Pfarrkirche im Besitz einer Orgel war, hat dabei wahrscheinlich nichts mit der Vorliebe für den Choral oder das muttersprachliche Kirchenlied zu tun gehabt: Die Kirchen von Heimersheim, Königsfeld und Remagen besaßen Orgeln, in Kirchsahr, Oberwinter und Nürburg mußte man dagegen ohne solche auskommen. Überhaupt war im Kreis Ahrweiler die Zahl der mit Orgeln versehenen Pfarrkirchen in der ersten Haltte des 19. Jahrhunderts hoch. In 20 Fällen ist die Existenz einer Orgel bezeugt; dies gilt vor allem für die vermögenden Pfarreien am Ahrlauf (etwa Dümpelfeld, Altenahr, Mayschoß, Rech, Dernau, Ahrweiler, Neuenahr, Heimersheim, Sinzig) und in der Rheingegend (Remagen, Niederbreisig, Oberbreisig, Gelsdorf, Waldort, Königsfeld) sowie für andere größere Orte (etwa Antweiler und Adenau). Allerdings heißt es gelegentlich, die Orgel sei in schlechtem Zustand (Niederbreisig), sie sei klein (Dümpelfeld, Waldorf) oder gar „ganz außer Stand« (Oberbreisig). Aus Neuenahr wird sogar berichtet, die Kirche besitze eine gute Orgel, »aber leider keinen Organisten«. Wenn man aber bedenkt, daß noch fünfzig Jahre später über Dreiviertel der Landkirchen im Bistum Trier nicht im Besitz einer Orgel waren, stellt sich die Situation in den Pfarreien des Kreises Ahrweiler um 1830 also relativ günstig dar. Hin und wieder forderte Bischof v. Hommer auch eine Gemeinde zur Anschaffung einer Orgel auf, um so den Kirchengesang zu heben, so in Kempenich. Zwar sei die Kirche nicht vermögend, doch werde sie bei »guter Ökonomie und mit einigem Zuschuß aus den Filialkapellen ein Ansehnliches leisten können.«

Häufiger als in anderen Teilen der Diözese Trier konnte sich der Bischof im Kreis Ahrweiler an einem gut vorgetragenen Kirchengesang erfreuen. Gegenüber dem Pfarrer von Altenahr bemerkte er: »Es war mir sehr erfreulich, bei der letzten Visitation einen so gut geregelten allgemeinen Volksgesang bei Ihnen angetroffen zu haben … und wenn dann noch der Frauenchor die Stimmen zu mäßigen sich bemüht, das ist zarter, leichter und etwas langsamer singt, so wird an Ihrem Kirchengesang nichts zu wünschen übrig bleiben.« Zum Gesang des »Jungfern-Chores« in Holzweiler äußerte sich v. Hommer lapidar: »Gesang gut.« Im Leimersdorfer Visitationsprotokoll trug er mit eigener Hand ein: »Der Mädchen-Chor singt sehr gut, und mit einigen Männern accompagniert mehrstimmig.« Dem Pfarrer in Bodendorf schrieb er: »Zu meiner besonderen Freude gereichte es mir, bei meiner neulichen Visitation einen so schönen, allgemeinen deutschen Kirchengesang bei Ew. Hochwürden angetroffen zu haben. Daß die ganze Gemeinde, jung und alt, mit einem Munde singt, daß der Gesang sich langsam und im richtigen Zeitmaß sich bewegt, daß er jede weltliche und allzu künstliche Melodie vermeidet, daß alle Kehlen voll und rein und freudig mitsingen, das ist, was Ihren Gesang zu wahrer Erbauung und zu einem würdigen Preisen Gottes macht.« In Aremberg befand der Bischof: »Der Chor der Frauen singt abwechselnd mit den Männern gut.«

Ausführlich äußerte er sich zur Situation in Reifferscheid: »Der deutsche Gesang, den Sie eingeführt haben, hat einen guten Anfang. Nur besorgen Sie, daß er immer mit gemäßigter Stimme ausgeführt wird, und nicht in Schreien ausartet. Das Schönste jedoch am deutschen Gesang – und das ist auch der Zweck desselben – ist, daß das ganze Volk mitsingt, und zwar Männer und Frauen den Chor ausmachen, die andere Hälfte der Strophe, welche gewöhnlich der minor ist, von dem weiblichen Geschlecht allein als Solo gesungen wird, wonach dann wieder die ganze Kirche einfällt. Darauf müssen Sie hinarbeiten. Übrigens empfehle ich Ihnen, mit Einführung neuer Lieder behutsam zu sein, und die alten Lieder, an welche das Volk gewohnt ist, nie ganz zu beseitigen.«

Hommer.GIF (113871 Byte)

Bischof Josef von Hommer

Es fällt wieder auf, daß auch beim Vorhandensein eines gut ausgebildeten kirchlichen Volksgesanges die Orgel nicht unbedingt Voraussetzung war, denn von den vom Bischof gelobten Pfarreien besaßen lediglich Altenahr und Aremberg Orgeln. Offensichtlich war auch das Alter der Pfarrer nicht ausschlaggebend, denn der Durchschnitt war 45 Jahre. Wichtig erscheint vielmehr, daß alle sechs genannten Pfarreien ein Gesangbuch kannten und benutzten, das für die Verbreitung des muttersprachlichen Kirchenliedes im Bistum Trier entscheidend gesorgt hat. Es handelt sich um das von Bischof Josef v. Hommer im Jahre 1818 zum ersten Male herausgegebene sogenannte* Ehrenbreitsteiner Gesangbuch mit dem Titel »Der Heilige Gesang, oder Katholisches Gesang- und Gebethbuch zum Gebrauch beym öffentlichen Gottesdienste in der Diözese Trier.“ Von Hommer hatte das Buch zunächst als Pfarrer von Ehrenbreitstein herausgegeben, von daher erhielt es seinen landläufigen Titel. Es folgten bis zum Jahre 1846 mindestens achtzehn weitere Auflagen; im gleichen Jahr, also zehn Jahre nach Hommers Tod und im Erscheinungsjahr des ersten offiziellen Trierer Diözesangesangbuches, war das Ehrenbreitsteiner Gesangbuch in mehr als der Hälfte der Pfarreien des Bistums Trier rezipiert. Im Dekanat Adenau nannten gar über 90% der vom Bischof besuchten Pfarrer das Ehrenbreitsteiner Buch als das eingeführte und verbreitete Gesangbuch.

Aber auch bei der Visitation der Jahre 1829 und 1830 nannten 19 der 54 Pfarrer bereits dieses Buch als das verbreitete und beliebteste Gesangbuch. Daneben kannte man noch Gesangbücher aus der Erzdiözese Köln und Gebetbücher vor allem des Barock, an der Spitze die des Volksmissionars Martin v. Cochem (1634-1712). Im Gottesdienst verwandt wurde aber fast ausschließlich das Ehrenbreitsteiner Gesangbuch, wenn wir die Visitationsakten ernst nehmen.

Es stellt sich die Frage, welche Gesänge aus diesem Buch im Gottesdienst erklangen. Man könnte daran denken, daß in den von Hommer gelobten Pfarreien die muttersprachlichen Kirchenlieder die gesamten lateinischen Meßgesänge verdrängt hätten. Tatsächlich erfahren wir aus einigen Pfarreien, daß das sogenannte »Deutsche Hochamt“ am Sonntag die Regel war. Aus Vischel (Berg) wird berichtet, mangels Kantoren singe das gesamte Volk sonntags die „deutsche Messe«; ähnlich berichtet der Pfarrer von Franken. Auch der Pfarrer von Reifferscheid gibt an, an Sonntagen singe das Volk die deutsche Messe, er habe im übrigen 200 Exemplare des Ehrenbreitsteiner Gesangbuches für die Pfarrangehörigen angeschafft. Aus Schuld erfahren wir, daß an den gewöhnlichen Sonntagen eine deutsche Messe gesungen werde, jedoch »singt der Chor jetzt zum Teil noch allein, bis dahin die Gesänge vom Volk erlernt sind.« Doch ist die vollständige Ersetzung der lateinischen Gesänge durch deutsche Kirchenlieder keineswegs die Regel in allen Pfarreien des Kreises Ahrweiler gewesen. An den kirchlichen Hochfesten war und blieb das lateinische Hochamt die übliche Form der sonntäglichen Pfarrmesse. An den gewöhnlichen Sonntagen ist das Bild differenzierter. War sonntags in der Frühe ein weiterer Gottesdienst eingerichtet, so sang man etwa in Leimersdorf, Waldort und Remagen muttersprachliche Kirchenlieder. In den weitaus meisten Orten erklang bis zur Mitte der Messe (Konsekration) im Hochamt lateinischer Gesang, im Anschluß daran deutschsprachiger Kirchengesang (Gelsdorf, Eckendorf, Leimersdorf, Bengen, Mayschoß, Ramersbach, Niederheckenbach, Franken, Gönnersdorf, Sinzig, Löhndorf, Nohn, Aremberg, Hönningen, Herschbach, Niederzissen und Wehr), dessen Träger aber nicht immer die gesamte Gemeinde war; einige Pfarrer berichten, daß lediglich der Chor singe. Aus Wehr erfahren wir, daß lediglich die jungen Leute abwechselnd mit den Schülerinnen singen, »da die Gesänge von den Älteren nicht gekannt werden.« Was die Werktagsmesse anbetrifft, so läßt sich die grobe Regel aufstellen, daß in etwa Zweidrittel der Pfarrkirchen Rosenkranz gebetet wird und in einem Drittel Kirchenlieder gesungen werden. In einigen Pfarreien, so in Altenahr und in Königsfeld, wurde aus dem Ehrenbreitsteiner Gesangbuch abwechselnd vorgelesen und gesungen.

An der Spitze aller in den Pfarreien des Kreises gesungenen Kirchenlieder dürfte analog der Situation im Gesamtbistum die Meßliedreihe »Hier liegt vor deiner Majestät« gelegen haben. Die »Majestätsmesse«, wie sie bald landläufig bezeichnet wurde, erscheint zum ersten Mal im Landshuter Gesangbuch »Heiliger Gesang« vom Jahre 1777 und kam über das Salzburger Gesangbuch von 1781 in das Kurtrierische Gesangbuch 1786. Von dort gelangte die Meßliedreihe über den »Heiligen Gesang«, Trier 1817, sowie das Ehrenbreitsteiner Gesangbuch von 1818 in das erste offizielle Trierer Diözesangesangbuch vom Jahre 1846. Sie steht, im Umfang seit 1892 allerdings reduziert bzw. dem Text nach verändert, bis in das letzte Trierer Diözesangesangbuch von 1955. Die Meßliedreihe umfaßt in ihrer ursprünglichen Gestalt die folgenden Lieder: zum Kyrie bzw. Eingang:

»Hier liegt vor deiner Majestät«, zum Gloria:

»Gott soll gepriesen werden«, zum Evangelium: »Wir sind im wahren Christentum«, zum Credo: »Allmächtiger, vor dir im Staube«, zum Offertorium: »Nimm an, o Herr, die Gaben«, zum Sanktus: »Singt, heilig, heilig, heilig,« nach der Wandlung: »Sieh, Vater, von dem höchsten Throne« (für die Werktagsmesse in Reifferscheid bezeugt), zum Agnus Dei: »Betrachtet, wie in Schmerzen«, zur Kommunion:

»O Herr, ich bin nicht würdig,“ und zum Beschluß: »Nun, Isaak ist geschlachtet«.

Ehrenbreitstein.GIF (554965 Byte)

Titelblatt des „Ehrenbreitsteiner Gesangbuches“

Mit weiteren Einzelheiten über die Kirchenliedpraxis sind die Visitationsprotokolle ansonsten recht sparsam. So erfahren wir aus Königsfeld von drei der Gemeinde geläufigen Liedern. Das Lied »Gekrönte Himmelskönigin«, aus dem Landshuter »Heiligen Gesang« und dem Kurtrierischen Gesangbuch in das Ehrenbreitsteiner Gesangbuch übernommen, erklang als Predigtlied an Muttergottesfesten. Das Lied »Ihr Christen betet an uns preist«, im Kurtrierischen Gesangbuch als nicht näher beschriebener »Litaneygesang« bezeichnet und im »Heiligen Gesang« Trier 1817 für die Markusprozession vorgesehen, wird wohl bei den Bittprozessionen verwandt worden sein. Im Trierischen ist das Lied seit 1892 ungebräuchlich geworden. Am längsten konnte sich ein in Königsfeld an unbekanntem gottesdienstlichen Ort gesungenes Lied halten: Das Fronleichnamslied »Deinem Heiland, deinem Lehrer« aus Riedeis Wiener Gesangbuch von 1773 kam über den Salzburger »Heiligen Gesang« und das Kurtrierische Gesangbuch in das Ehrenbreitsteiner Gesangbuch. Von dort wurde es in das offizielle Trierer Diözesangesangbuch 1846 übernommen, stand auch in den Folgeausgaben der Jahre 1871, 1892 und 1955 und findet sich praktisch unverändert im Trierer Eigenteil des Einheitsgesangbuches »Gotteslob« vom Jahre 1975 vor (Nr. 844).

Im Unterschied zu manch anderen Gegenden im Bistum Trier stand es um die Anfänge.des muttersprachlichen Kirchenliedes im gottesdienstlichen Bereich bei den Pfarreien des Kreises Ahrweiler in den dreißiger Jahren des vergangenen Jahrhunderts also nicht schlecht. Die allmähliche Verbreitung des Ehrenbreitsteiner Gesangbuches und schließlich die Einführung des ersten Trierer Diözesangesangbuches 1846 sollten die Tendenz der katholischen Aufklärung, im Sinne einer verständlichen und volksnahen Liturgie den lateinischen Kirchengesang durch das muttersprachliche Lied nach und nach gänzlich zu ersetzen, schließlich auf breiterer Basis fortführen.

Quellen und Literatur

Visitationsakten Ahrweiler, Mayen, Adenau im Bistumsarchiv Trier Abt. 44 Nr. 112 -114; Andreas Heinz, Die Anfänge des muttersprachlichen Gesangs beim Sonntagshochamt in den Pfarreien der trierischen Westeifel, in: Album amicorum. Balthasar Fischer zur Vollendung seines 60. Lebensjahres von Schülern und Freunden dargeboten, Trier 1972, 120 – 143; Ders., Die sonn- und feiertägliche Pfarrmesse im Landkapitel Bitburg-Kyllburg der alten Erzdiözese Trier von der Mitte des 18, bis zur Mitte des 19. Jahrhunderts (= Trierer Theologische Studien Bd. 34), Trier 1978; Martin Persch, Das Trierer Diözesangesangbuch von 1846 bis 1975. Ein Beitrag zur Geschichte der Trierer Bistumsliturgie (= Trierer Theologische Studien Bd. 44), Trier 1987.