Sankt Peter zu Sinzig – Die Peterskirche vor dem Hintergrund der Aachenrezeption im 13. Jahrhundert und ihre Rezeption in willheminischer Zeit
Sankt Peter zu Sinzig
Die Peterskirche vor dem Hintergrund der Aachenrezeption im 13. Jahrhundert und ihre Rezeption in wilhelminischer Zeit
Michael Losse
Die Stadt Sinzig liegt auf einer Anhöhe am nordöstlichen Rand der Rhein-Eifel-Hochfläche, etwa 1,5 km westlich des Rheins am südlichen Ausgang des Ahrtals und am Westrand der ,Goldenen Meile‘. Aus ihrer Lage an der Heerstraße von Frankfurt nach Aachen, die von den Königen auf ihrem Wege zur Kaiserkrönung in Aachen benutzt wurde – der Teilabschnitt Sinzig-Düren war in karolingischer Zeit angelegt worden, während die Teilstrecke Aachen-Düren und die Strecke im Rheintal auf die Römerzeit zurückging – erwuchs der Stadt immer eine besondere Bedeutung.
Diese, auch von den ,Heiltums-Pilgern‘ nach Aachen benutzte Route, die im übrigen Flandern mit Oberitalien verband, gewann im Spätmittelalter erneut Bedeutung, nachdem Antwerpen und Brügge zu bedeutenden Handelsplätzen geworden waren und die Rheinstraße wegen der lästigen Zölle der Landesherren von den Kaufleuten gemieden wurde.
Aachen, Münster. In der Bildmitte der oktogonale Kernbau, die Pfalzkirche
Kaiser Karls des Großen. Der obere Abschluß mit Giebeln und (ursprünglich
spitzem) Faltdach entstand zu Beginn der 1220er Jahre.
Geschichte der Stadt und der Pfalz
Wahrscheinlich ging Sinzig als römisches Staatsgut in den Besitz der fränkischen Herrscher über. Es entstand eine „villa regia“, die in der Folge häufig dem Aufenthalt von Königen diente. So urkundete König Pippin im Jahre 762 im „palatium Sentiacum“. Größere Umbauten oder sogar einen Neubau der Pfalz ließ Lothar l. um 842 ausführen.
Aus einer Urkunde vom 19. Oktober 1065 geht hervor, daß König Heinrich IV. dem Erzstift Bremen das im Ahrgau gelegene Dorf „Sinzi-che“ schenkte. Diese Schenkung wurde aber entweder überhaupt nicht ausgeführt, oder sie wurde bald darauf rückgängig gemacht. Jedenfalls gehörte Sinzig mit seiner Pfalz zur Zeit der staufischen Herrscher zum Krongut. Während der Kämpfe zwischen Weifen und Staufern um die Vorherrschart im Reich stand Sinzig auf staufischer Seite und hatte unter Zerstörungen durch Truppen der Weifen zu leiden. In dieser Zeit kam es wohl auch zu einer Neubelebung der fränkischen Pfalz. Für die Stauferzeit sind zehn Aufenthalte in der Sinziger Pfalz überliefert, vier davon waren Besuche Friedrichs l. Barbarossa.
Daß Barbarossa mehrmals in Sinzig weilte und hier urkundete, wurde besonders im 19. Jh. immer wieder hervorgehoben. So wurde – und wird – Sinzig als .Barbarossa-Stadt‘ bezeichnet. Das Stadtwappen zeigt den Reichsadler über einer Stadtmauer mit Stadttor. Das Land um Sinzig wurde als „Reichsland“ bzw. „Im Reiche“ bezeichnet.
Die Lage der Pfalz ist bis heute nicht gesichert. Im .Rheinischen Antiquarius‘ heißt es dazu:
„Um die Pfalz, die vielleicht durch Philipp von Schwaben (1198-1208) restauriert und erweitert worden, haben sich Burgmänner in großer Zahl angebaut, so daß Sinzig bis zum 17. Jahrhundert ganz eigentlich als eine Wiegenstadt des rheinischen Adels gelten konnte. Der mit dem Verfall des fränkischen Königtums gleichen Schritt haltende Verfall der Pfalz veranlaß-te den Herzog Wilhelm V. von Jülich nicht zwar über den Ruinen der Pfalz, die wohl neben der Kirche gelegen, sondern außerhalb der Stadt eine Burg anzulegen.“ E. Weyden bemerkt hingegen zur Lage der Pfalz: „Die Pfalz lag westlich von der Kirche (…). An der Stelle, auf dem Fundamente des alten Königssitzes, in seiner letzten Gestalt ein festes Schloss, von vier Eck-thürmen geschützt (…)“.1‚ Weyden geht also von der Stelle des Schlosses als dem Standort der Pfalz aus.
Seit den 1240er Jahren wird die Bedeutung des Ortes durch verschiedene urkundliche Überlieferungen deutlicher: In einer Urkunde von 1255 erklärte Sinzig seinen Beitritt zum 1254 gegründeten Rheinischen Städtebund. Diese Urkunde nennt Richter und Angehörige des Sinziger Reichsgutes; daraus wird auf einen schon damals stadtähnlichen Charakter Sinzigs geschlossen, der dann in einer Urkunde vom 9. Oktober 1267 – in dieser versprach Erzbischof Engelbert II. von Köln, die alten Rechte und Freiheiten der „oppidiani“ zu wahren – greifbar wird.
Gottfried Kinkel bezeichnete Sinzig in seinem 1849 in zweiter Auflage erschienenen Buch ,Die Ahr, Landschaft, Geschichte und Volksleben , als alternden „Rest ehemaliger Größe, von einer römischen und deutschen Kaiserresidenz mit sieben Rittersitzen erst zur Nebenhauptstadt eines Herzogthums, dann zu einer kleinlichen Landstadt herabgesunken“2).
Geschichte und Baugeschichte der Kirche
Auf die Bedeutung der Königspfalz in Sinzig wurde schon hingewiesen. Zu dieser Pfalz gehörte selbstverständlich eine Kirche oder Kapelle. Diese machte Kaiser Lothar im Jahre 855 dem der Pfalzkapelle in Aachen angegliederten Marienstift zum Geschenk. 1350 wurde sie dann dem Aachener Marienstift inkorporiert.
Nachdem die ältere Kirche vielleicht während des Kriesges zwischen Philipp von Schwaben und dem Weifen Otto zerstört worden war3‚, wurde wohl im 3. Jahrzehnt des 13. Jahrhunderts ein Neubau begonnen. Über den Vorgängerbau ist nichts bekannt und, auch über die Bauzeit und den Bauherrn der Kirche des 13. Jh. können keine Aussagen gemacht werden, da Quellen fehlen. Auch ein Weihedatum ist nicht überliefert. Die äußere Form des Chores -darauf wird noch näher einzugehen sein – verweist auf reichspolitische Zusammenhänge in der Entstehung der Kirche, so daß die Vermutung naheliegt, das Aachener Marienstift müßte Auftraggeber des Kirchenbaus (oder zumindest des Chorbaus?) gewesen sein.
Versuch einer kunstgeschichtlichen und historischen Einordnung der Peterskirche
Baustruktur
Die Peterskirche ist eine dreischiff ige Emporenbasilika mit einem zweijochigen Langhaus im gebundenen System. Die Querarme treten nur um Mauerbreite über die Flucht des Langhauses hinaus. In die Winkel zwischen den Seitenschiffen und den Querarmen sind Treppentürme eingefügt. Der Chor besteht aus einem von einem achtteiligen gebusten Rippengewölbe überfangenen, querrechteckigen Joch und einer auf 5/10 schließenden Apsis. Flankiert wird der Chor von rechteckigen Räumen, deren linker mit einer kleinen Apsis schließt und als Nebenchor anzusehen ist, und von zwei Flankentürmen. Über der Vierung erhebt sich ein kräftiger oktogonaler Turm, während die Westseite turmlos ist.
Sinzig, Peterskirche. Chor, Ansicht von Südosten. Der Chor weist außen viele Strukturelemente des in den 1220er Jahren umgestalteten Aachener Oktogons auf. | Boppard, ehemalige Stiftskirche St. Severus (zuvor St. Peter!), Ansicht von Südosten. Der Chor hatte ursprünglich Giebel und Faltdach (vgl. Stadtsiegel von 1236). |
Der Chor der Peterskirche
als Zitat der Pfalzkapelle Karls des Großen
zu Aachen
Der Außenbau des Chores der Peterskirche, bisher meist mit der Gestaltung der Bonner Querhausapsiden in Verbindung gebracht4‚, zeigt eine zweigeschossige, im unteren Teil durch gekantete Lisenen und Rundbogenfriese gegliederte, in fünf Seiten eines Zehnecks gebrochene Apsis. Im oberen Geschoß finden sich große Rundbogenfenster unter einer Bogenblende mit eingestellten Säulchen und Rundstabbogen, darüber ein Plattenfries und über diesem eine Zwerggalerie, welche ihrerseits von Dreiecksgiebeln ohne Öffnungen bekrönt wird. Es wird darin eine Übertragung der Giebelabschlüsse des Vierungsturms auf dem Chor gesehen5).
Stellt man jedoch die exponierte Lage der Kirche, in Verbindung mit der zentralbauartigen Wirkung des Chores (ursprünglich mit Faltdach?) in Rechnung, denkt man an die Lage an der Pilger- und Krönungsstraße nach Aachen, denkt man an die Pfalz in Sinzig und an die Zugehörigkeit der Kirche zum Marienstift in Aachen, so ist die Ähnlichkeit des Sinziger Chores mit dem Oktogon der Aachener Pfalzkirche, das wohl in den 1220er Jahren seinen neuen Abschluß mit Giebeln und Faltdach erhalten hatte, sicher keine zufällige; d.h. der Chor der Sinziger Peterskirche ist ein Aachen-Zitat. Dieses Zitat sollte nicht eine Kopie des Vorbildes sein oder gar eine als ästhetisch empfundene Vorbildlichkeit nachahmen, es sollte damit vielmehr ein Bedeutungsträger geschaffen werden, der als „Träger von Assoziationen zur Bedeutung des Vorbildes“ verstanden wurde6). Der Bauherr der Kirche wollte sich durch den Bezug auf die Aachener Pfalzkapelle im historischen und im herrschaftlichen Sinne legitimieren – der Chor der Peterskirche wurde so zum Signum der kaiserlichen bzw. staufischen Herrschaft in Bezug auf Karl d. Gr..
Münstermaifeld, ehemalige Stiftskirche St. Martin und St. Severus. Chor, Ansicht von Südosten. | Gelnhausen, Marienkirche. Obergeschoß, Zwerggalerie und Teil des Faltdaches, Ansicht von Nordosten. |
Typologisch vergleichbare Chöre gibt es in Bop-pard am Rhein und in Geinhausen. Bei beiden ist das Aachen-Zitat und auch der damit verbundene Anspruch der Sinziger Situation vergleichbar, an beiden Orten mußte sich das Reich gegen Konkurrenten im Anspruch auf die Herrschaft behaupten. Von besonderem Interesse ist in diesem Zusammenhang die Bopparder Severuskirche, deren Chor zentralbauartig an das Langhaus anschließt und der in seiner Struktur in vielem dem Sinziger Chor gleicht. Eine Darstellung dieser Kirche mit einem Reichsadler auf dem First des Langhausdaches und der Umschrift „BOPPARDIA U BERUM ET SPETIALE OPIDUM ROMANI IMPERI“ auf dem Stadtsiegel aus dem Jahre 1236 macht deutlich, daß diese Architektur als Bedeutungsträger im Sinne des Reiches verstanden wurde. Für Sinzig können gleiche Intentionen unterstellt werden. Im Inneren des Chores der Sinziger Peterskirche setzt sich die Zweigeschossigkeit fort. Das zweischalige Obergeschoß mit Laufgang führt die Emporen des Langhauses fort. Dreisäulenbündel ohne Pfeilenkern als Arkadenstützen fangen die die Fenster umschließenden Spitzbogennischen auf. Im Chorjoch ist jeweils die mittlere Arkade bis in die Höhe der Gewölbe geführt und umgreift das hochsitzende Fenster, ein Motiv, das auch in der Stiftskirche von Limburg/Lahn erscheint. Auch der Chor dieser Kirche wird im Zusammenhang der Aachenrezeption genannt7).
Berlin, Gnadenkirche
Die Rezeption der Peterskirche in wilhelminischer Zeit
Abschließend sei noch auf eine interessante Tatsache verwiesen: Kaiser Wilhelm II. (1888-1918) zählte die Sinziger Peterskirche, neben der Marienkirche in Geinhausen und den romanischen bzw. stauferzeitlichen Kirchen von Andernach, Limburg, Maria Laach, Bonn, Köln und Schwarzrheindorf, zu seinen „Lieblingsbauten“. So ist es auch zu erklären, daß die 1890-95 zur Erinnerung an Kaiserin Augusta in Berlin errichtete Gnadenkirche Elemente der Peterskirche zitiert. „Der Anblick der Kirche erinnert am meisten an die liebliche Kirche in Sinzig und an das in der Waldeinsamkeit zwischen Vulkanen am tiefen, stillen See gelegene Kloster Maria Laach“8).
Elemente der Innenraumgestaltung der Sinziger Kirche finden sich ebenfalls in der Kaiser-Wilhelm-Gedächniskirche in Berlin. Der Architekt der Berliner Kirche, der Geh. Baurat Franz Schwechten, hatte 1863 Bauaufnahmen der Peterskirche angefertigt.
Auch die Erlöserkirche in Mirbach, dem Stammsitz des Freiherrn Ernst v. Mirbach – dieser war der Oberhofmeister Kaiser Wilhelms II. und seiner Gattin sowie der Organisator des Evangelischen Kirchenbauvereins – „wirkt wie eine Miniaturausgabe der St. Peterskirche“.91
Weitere Beispiele der Rezeption der Sinziger Kirche könnten angeführt werden, doch muß auch das einer späteren umfangreicheren Publikation vorbehalten bleiben. Festzuhalten bleibt jedoch, daß der Peterskirche ein so hoher Wert beigemessen wurde, daß sie an kaiserlichen Bauten bzw. an Bauten kaiserlicher Hofleute zitiert werden konnte.
Resümee
Seit dem Beginn des 13. Jh. kam es verstärkt zur Benutzung von Pfalzen, die in enger Verbindung zu einer Stadt standen (z.B. Geinhausen). Schon mit dem Beginn der Stauferzeit hatte ein Strukturwandel der Pfalzorte eingesetzt. Nicht mehr die ländlichen Pfalzen mit einem angeschlossenen Wirtschaftshof standen im Mittelpunkt; die nahegelegene reichsunmittelbare Stadt als Instrument herrschaftlicher Territorialpolitik war ein Faktor der Reichspolitik geworden. Daß in diesen Städten Kirchen entstanden, in deren Architektur der Bezug zum Reich augenfällig dargestellt wird, liegt nahe. Der Bezug auf die Pfalzkirche Karls d. Gr. in Aachen als imperialem Bau ersten Ranges und Krönungskirche der deutschen Kaiser bedarf dabei keiner besonderen Erläuterung. Der Bauherr der Sinziger Peterskirche rekurriert also beim Bau des Chores auch auf Aachen, ein, wie gezeigt, zu dieser Zeit häufiger Vorgang. Die Bezugnahme auf das Oktogon des Aachener Münsters bedeutete auch in diesem Falle nicht ein genaues Zitieren oder Kopieren, vielmehr ist auch hier zu konstatieren, „daß die Kopie im Mittelalterdie zu rezipierende Form nie total erfaßt, sondern nur die wichtigsten, auf den Inhalt hinweisenden Züge. Die Formen werden bei der Kopie nur insoweit vom Vorbild übertragen, als sie Träger von Assoziationen zur Bedeutung des Vorbildes sein können“10).
Anmerkungen
- E. Weyden 1863. 153.
- G. Kinkel 1849. 63.
- J. Gebhardü H. Neu/ E. Renard/ A. Verbeek 1938. 606
- Dehio /Rheinland-Pfalz’Saarland) 1972. 820.
- Ebd.
- Anstelle des heutigen haubenartigen Faltendaches gab es ursprünglich ein spitzes, wie es z. B. auf Dürers Darstellung des Münsters noch deutlich zu erkennen ist
- Bandmann 1951, 48
- These von Prof. H.-i Kunst. Philipps-universität Marburg.
- (Die drei ersten Kirchen der Kaiserin für Berlin, Erlöser-Kirche, Himmelfahrt-Kirche. Gnaden-Kirche. Berlin 1902, 290).
- F. Ronig 1980. 266,
- Bandmann 1951. 48
Literatur
BANDMANN. G.: Mittelalterliche Architektur als Bedeutungsträger. Berlin 1951.
BRUCHHÄUSER. K,: Heimatbuch der Stadt Sinzig. 1953. DEHIO, G.: Handbuch der deutschen Kunstdenkmäler, Rheinland-Pfalz Saarland, neubearbeitet von H. Caspary/‘ W Götz/ E Klinge. München 1972,
DIEDERICH T, Rheinische Städtesiegel. Neuss 1984 FLINK, K; DerAbschnittSinzig-Düren derKrönungsstraßevon Frankfurt nach Aachen, In: Heimatjahrbuch für den Kreis Ahrweiler 1976, S. 35-48.
FROWEIN-ZIDORF. V.: Die Kaiser Wilhelm-Gedächniskirche Entstehung und Bedeutung (= Die Bauwerke und Kunstdenkmäler von Berlin, Beiheft 9), Berlin 1982.
QEBHARDT. J.„‘ Neu. H., RENARD, E/ VERBEEK. A.: Die KunstdenK-mäler des Kreises Ahrweiler (Die Kunstdenkmäler der Rheinprovinz, hrsg. von P. Clemen. Bd. 17/1). Düsseldorf 1938. HAFFKE, j./ KOLL, B. (Hg,): Sinzig und seine Stadtteile gestern und heute. Sinzig 1983
HEYEN, F.-J.: Der Mittelrhein im Mittelalter, Koblenz 1988. KINKEL, G.: Die Ahr, Eine romantische Wanderung vom Rheintal in die hohe Eifel, (Eingeleitet und herausgegeben von H. KOCHS. Neubearbeitung der 2. Aufl. von 1849) Köln 1976. KLEIN, P.: St. Peter in Sinzig. Studie zur Baugeschichte der mittel- und niederrheinischen polygonalen Chöre und Kuppelkirchen in spätromanischer Zeit. Bonn 1932.
KLINGE, E.: St. Peter in Sinzig. 2. Aufl.. Köln 1974
KUBACH. H.E./Verbeek. A.: Romanische Baukunst an Rhein und Maas. 4 Bde. Berlin 1976
RONIG, F.: Der Kirchenbau des 19. Jahrhunderts im Bistum Trier. In: Trier/Weyres 1980/81. Bd. 1, S. 195-268. STRAMBERG, Ch. von: Denkwürdiger und nützlicher rheinischer Antiquarius Koblenz 1867.
TRIER. E./WEYRES.W, (Hg.): Kunst des 19. Jahrhunderts im Rheinland. Düsseldorf 1980-1981.
WEYDEN. E.: Die Stiftskirche St. Victor in Xanten — Die Pfarrkirche in Sinzig, In: Organ für christliche Kunst XIII, 1863