Kalendarium

Nürburg im Winter
Foto: H. Esch

K A T H O L 1 S C HJ A N U A R  B A U E R N R E G E L NIstDreikönig hell und klar /
gibt’s viel Wein im neuen Jahr. Mückenspiel im Januar /
wird das Wiesenfutter rar.
E V A NG  E L I S C H
1 Mi Neujahr
2 Do Makkarius
3 Fr Genoveva
4 Sa Angela, Robert
1 Mi Namengeb. d. Herrn
2 Do                           [Neujahr
3 Fr
 4 Sa
5 So Namen-Jesu-Fest
6Mo Heilige 3 Könige
7 Di Reinhold; Valentin
8 Mi Severin, Gudula
9 Do Jutian, Adrian
10 Fr Gregor
11 Sa Hyginus
5 So So. n. Neujahr
6 Mo Epiphanias
7 Di
8 Mi
9 Do
10 Fr
11 Sa
12 So Fest d. hl. Familie
13 Mo Jutta, Hildemar
14 Di Hilanus
15 Mi Paulus Einsiedler16Do Gottfried
17 Fr Antonius
18 Sa Susanna
12 So 1. So. n. Epiphanias
13 Mo
14 Di
15 Mi
16 Do
17 Fr
18 Sa
19 So 2. So. n. Ersch.
20 Mo Fabian, Sebastian
21 Di Agnes, Josefa
22 Mi Vincent, Irene
23 Do Raimund
24 Fr Arno, Bertram
25 Sa Pauli Bek.
19 So 2. So. n. Epiphanias
20 Mo
21 Di
22 Mi
23 Do
24 Fr
25 Sa Pauli Bek.
26 So 3. So. n. Ersch.
27 Mo Dietrich, Angela
28 Di Karl d. Gr., Manfred
29 Mi Franz v. Sales
30 Do Adelgundis
31 Fr Johannes Bosco
26 So Letzt. So. n. Epiph.27 Mo 28 Di 29 Mi 30 Do 31 Fr

FÜR DEN HAUSGARTEN

Auslichten der Bäume, bei Beerenobst nur das älteste Holz beseitigen. Zerstörung der Raupennester. Bei günstiger Witterung Lockerung des Bodens. Felder und Beete vollends abräumen. Stalldünger eingraben. Kranke Kohlströnke verbrennen. Mistbeetkästen und -fenster und Gartenwerkzeug instandsetzen.

Kapelle Beilstein
Foto: Kreisbildstelle

K A T H 0 L I S C HF E B R U A R        BAUERNREGELNWann am Lichtmeß der Dachs seinen Schatten sieht / er noch-
mals für sechs Wochen in seine Höhle flieht.
Mattheis bricht’s Eis / find’t er keins / macht er eins.
E V A N G E L I  S C H
1 Sa Ignatius
2 So Maria Lichtmeß
3 Mo Blasius
4 Di Andreas Corsini
5 Mi  Agatha6Do Dorothea
7 Fr Richard
8 Sa Johannes v. Matha
1 Sa Septuagesima
2 So
3 Mo
4 Di
5 Mi
6 Do
7 Fr
8 Sa
9 So So. Sexagesima
10 Mo Hugo
11 Di Severin
12 Mi Reginald
13 Do Jordan
14 Fr Konrad, Bruno
15Sa Siegfried    
9 So Sexagesima
10 Mo
11 Di
12 Mi
13 Do
14 Fr
15 Sa
16 So Quinquagesima
17 Mo Lukas, Adolf
18 Di Hildebert, Konstant.
19 Mi Aschermittwoch
20 Do Leo
21 Fr Irene, Felix
22 Sa Petri Stuhlfeier    
16 So Estomihi
17 Mo
18 Di
19 Mi
20 Do
21 Fr
22 Sa
23 So 1. Fastensonntag
24 Mo Matthias
25 Di Walburga
26 Mi Margareta
27 Do Alexander
28 Fr Veronika, Leander
23 So Invokavit
24 Mo
25 Di
26 Mi
27 Do
28 Fr

FÜR DEN HAUSGARTEN

Schädlingsbekämpfung, Reinigen und Auslichten der Obstbäume. Gegen Monatsende Schnitt der Form- und Spalierbäume, Ausstreuen der künstlichen Düngemittel. Erste Aussaat von Puffbahnen, Erbsen, Möhren, Peter- silie und Schwarzwurzeln nach vorhergegangener Düngung mit Kompost oder Stalldünger.

Raiffeisenkasse Vettelhoven
Foto: Jakob u. Helena Steinborn

K A T H O L I S C HM Ä R Z    BAUERNREGELN Der März soll kommen-, wie ein Wolf / ober geben wie ein Lamm. Wenn et Im Märzen taut und frostet / et leicht der Saat das Leben kostet.E V A N GE L I S C H
1 Sa Albin1 Sa
2 So 2. Fastensonntag
3 Mo Kunigunde
4Di Lucius, Kasimir
5 Mi Friedrich, Gerda
6 Do Fridolin
7 Fr Volker, Reinhard
8 Sa Gundulf
2 So Reminitcere
3 Mo
4 Di
5 Mi
6 Do
7 Fr
8 Sa
9 So 3. Fastensonntag
10 Mo Emil
11 Di Rosina, Wolfram
12 Mi Engelhard
13 Do Gerald, Roderich
14 Fr Mathilde
15-So Klemens
9 So Okuli
10 Mo
11 Di
12 Mi
13 Do
14 Fr
15 So
16 So 4. Fastensonntag
17 Mo Gertrud
18 Di Eduard, Cyrill
19 Mi Josef
20 Do Irmgard, Claudia
21 Fr Benedikt
22 Sa Konrad
16 So Lätare
17 Mo
18 Di
19 Mi
20 Do
21 Fr
22 Sa
ä3 So 1. tatsioiittonntaa24 Mo Gabriel, Simon “ 25 Di Maria Verkündig. 26 Mi Ludger 1 27 Do Ropert ,. 29 Fr Gundo 29 Sa Berthold /23 So Jwdifea 24 Mo25 Di ‚ 26 Mi 1 27 Do 28 Fr 29 Sa
X So Palmsonntag 31 Mo Guido30 So Palmarum31 Mo

FÜR DEN HAUSGARTEN

Hauptbestellung fällt in diesen Monat. Aussaat von Puffbohnen, Spinat und Erbsen. Für Spargelanlagen Boden vorbereiten. Rhabarber anpflanzen. Mistbeete anlegen für Anzucht von Blumen-, Weiß- und Rotkohl, Wirsing, Kohlrabi, Salat, Sellerie und Tomaten.

Lückenbach
Foto: Kreisbildstelle

K A T H O L I S C HA P R I L       B A U E R N R E G E L N Meint der April es noch so 
gut, / er schneit dem Bauer auf
den Hut.Wenn die Spinnen fleißig im
Freien weben / werden wir bald
schönes Wetter erleben.
E V A N G E L I S C H
1 Di Hugo
2 Mi Franz v. Paolo
3 Do Gründonnerstag 
4 Fr Karfreitag 
5 Sa Karsamstag
1 Di
2 Mi
3 Do Gründonnerstag 
4 Fr Karfreitag
5 Sa 
6 So Ostersonntag 
7 Mo Ostermontag 
8 Di Albert, Waltrud 
9 Mi Gundekar 
10 Do Engelbert 
11 Fr Rainer 
12 Sa St. Zeno, Julius
6So Ostersonntog 
7 Mo Ostermontag
8 Di
9 Mi
10 Do 
11 Fr
12 Sa 
13 So Weißer Sonntag
14 Mo Justinus
15 Di Anastasia
16 Mi Magnus
17 Do Rudolf, Gerwin 
18 Fr Werner 
19 Sa Leo, Gerold
13 So Quaslmodogenhl 14 Mo15 Di v.-; •••••“ :••.’•.: – ‚ Ü 1* Mi • 17 Do ‚ 18 Fr 19 Sa
20 So 2. So. n. Ostern
21 Mo Konrad v. Parzham 
22 Di Soter u. Cajus 
23 Mi Georg 
24 Do Herta, Irmin 
25 Fr Arnim, Markus 
26 Sa Richard
20 So Miserikord. Dom. 
21 Mo
22 Di
23 Mi
24 Do
25 Fr 

26 Sa
27 So 3. So. n. Ostern 
28 Mo Wilfried 
29 Di Hugo 
30 Mi Emil
27 So Jubilate
28 Mo
29 Di30 MI

FÜR DEN H AUSGARTEN 

Wandspolier gegen Spätfröste schützen. Bei ungleichem Wachstum schröpfen. Erdbeeren düngen. Spargelbeete bepflanzen. Zweite Aussat von Erbsen, Salat, Radieschen und Spinat. Mitte des Monats beginnen mit dem Auspflanzen aller Sorten von Frühgemüsepflanzen.

Plittersdorf – Kapelle
Foto: Kreisbildstelle

K A T H O L I S C HM A I         BAUERNREGELN
 Mai kühl und naß / füllt dem
 Bauer Scheuer und Faß.Erst in der Mitte des Mai / ist
der Winter vorbei.
E V A N G E L I S C H
1 Do Tag der Arbeit
2 Fr Atnanasius
3 Sa Alexander
1 Do
2 Fr
3 Sa
4 So 4. So n. Ostern
 5 Mo Gotthard6Di Lucius
7 Mi Stanislaus, Gisela
8 Do Wolfhild
9 Fr Gregor
10 Sa Antonius
4 So Kantate
5 Mo6Di
7 Mi
8 Do
9 Fr
10 Sa
11 .So 5. So. n. Ostern
12 Mo Pankratius
13 Di Servatius
14 Mi Bonifatius
15 Do Christi Himmelfahrt16Fr Joh. Nepomuk
17 Sa Dietmar, Bruno
11 So Rogate
12 Mo
13 Di
14 Mi
15 Do Christi Himmelfahrt
16 Fr
17 Sa
18 So 6. So. n. Ostern
19 Mo Cölestine
20 Di Elfriede
21 Mi Konstantin
22 Do Rita, Renate, Julia
23 Fr Desiderius
24 Sa Vinzenz v. L.
18 So Exaudi
19 Mo
20 Di
21 Mi
22 Do
23 Fr
24 Sa
25 So Pfingstsonntag
26 Mo Pfingstmontag
27 Di Eleonore, Bruno
28 Mi Wilhelm
29 Do Maria Magdalena
30 Fr Ferdinana
31 Sa Helmtrud, Mechtild
25 So Pfingstsonntag26Mo Pfingstmontag
27 Di
28 Mi29 Do30 Fr31 Sa

FÜR DEN HAUSGARTEN

Bei trockenem Wetter frühgepflanzte Bäume reichlich wässern und düngen. Spritzen der Bäume gegen Ungeziefer. Auspflanzen der Koniarten, ab 15. MaLjjgspflanzen der Tomaten-, Sellerie- und Porreepflanzen, ab 10. Mai Gurken, Busch- und Stangenbohnen legen. Beginn der Spargelernte.

Rech/Ahr
Foto: H. Esch

K A T H O L I S C HJ U N I          B A U E R N R EGELN
Wettert der Juni mit großem
Zorn / bringt er dafür viel
Weizen und Korn.
Bleicht der Roggen vor Johann (24.) / fängt die Ernte düster an.
E V A N G E L I S C H
1 So Hl. Dreifaltigkeit
2 Mo Eugen
3 Di Klothilde, Paula
4 Mi Franz Caracciolo
5 Do Fronleichnam6Fr Norbert
Sa Robert
1 So Trhiitalis
2 Mo
3 Di
4 Mi
5 Do6Fr
7 Sa
8 So 2. So. n. Pfingsten
9 Mo Diana
10 Di Margarete
11 Mi Helga, Barnabas
12 Do Johannes
13 Fr Antonius v. Padua
14 Sa Basilius
8 So 2 . So. n. Trinitatis
9 Mo
10 Di
11 Mi
12 Do
13 Fr
14 Sa
15 So 3. So. n. Pfingsten
16 Mo Benno
17 Di Tag d. deutsch. Einh.
18 Mi Markus
19 Do Emma, Hildegrim
20 Fr Adelbert
21 Sa Aloysrus
15 So 2. So. n. Trinitatis
16Mo
17 Di Tag d. deutsch. Einh.
18 Mi
19 Do
20 Fr
21 Sa
22 So 4. So. n. Pfingsten
23 Mo Edeltraud
24 Di Johannes d. Täufer
25 Mi Wilhelm26Do Dorothea
27 Fr Walther
28 Sa Notker
22 Sa 3. So. n. Trinitatis
23 Mo
24 Di
25 Mi
26Do
27 Fr28 Sa
29 So 5. So. n. Pfingsten
30 Mo Ernst, Otto
29 So 4. So. n. Trinitatis
30 Mo

FÜR DEN HAUSGARTEN

Bei übermäßigem Abfall der Früchte fehlt Wasser und meist auch Nahrung; Düngung mit Jauche. Für Kohl, Rüben und Erdkohlrabi ist jetzt geeignete Pflanzzeit. Erneutes Aussäen von Salat und Spinat. Neubestellung mit Endivien, Grühköhl und Salat. Anhäufeln von Bohnen, Gurken und Kopfkohl.

Herschbach
Foto: H. Esch

K A T H O L I S C HJ U L I          BAUERNREGELN
 Regen an Mariä-Heimsuchungs-
 tag (2.)/ wohl 40 Tage dauern
 mag.
Regnet es an  Margaretentag (13.) / viele hohle Nüsse im Herbst man finden mag.
E V A N G E L I S C H
1 Di Fest d. kostb. Blutes
2 Mi Maria Heimsuchung
3 Do Otto
4 Fr Ulrich
5 Sa Antonius
1 Di
2 Mi
3 Do
4 Fr
5 Sa
6 So 6. So. n. Pfingsten
7 Mo Cyrillus
8 Di Eugen
9 Mi Veronika
10 Do Engelbert, Amalie
11 Fr Olga
12 Sa Felix, Johannes
6 So 5. So. n. Trinitatis
Mo
8 Di
9 Mi
10 Do
11 Fr
12 Sa
13 So 7. So. n. Pfingsten
14 Mo Bonaventura
15 Di Heinrich
16 Mi Irmgard
17 Do Henriette
18 Fr Arnold
19 Sa Vinzenz v. Paul
13 So 6. So. n. Trinitatis
14 Mo
15 Di
16 Mi
17 Do
18 Fr
19 Sa
20 So 8. So. n. Pfingsten
21 Mo Julia
22 Di Maria Magdalena
23 Mi Apollinaris
24 Do Siglinde, Christine
25 Fr Jakob
26 Sa Anna
20 So 7. So. n. Trinitatis
21 Mo
22 Di
23 Mi
24 Do
25 Fr Ap. Jakobus d. Ä.
26 Sa
27 So 9. So. n. Pfingsten
28 Mo Viktor
29 Di Martha
30 Mi Julietta
31 Do Godefried
27 So 8. So. n. Trinitatis
28 Mo
29 Di
30 Mi
31 Do

FÜR DEN HAUSGARTEN

Starktragende Bäume mit Jauche düngen; stützen. Abschneiden und Abstechen der Erdbeerranken. Erhaltung der Bodenfeuchtigkeit im Garten durch andauerndes Hacken. Bei Regenwetter Jauche zu Gurken, Sellerie und Kürbis. Nach Frühkartoffelernte sofort Neubestellung mit Gemüse.

Erntezeit – Blick von Barweiler auf die Hohe Acht
Foto: Toni Eich

KATHOLISCHA U G U S T          BAUERNREGELN
Der Tau ist im August so not / wie jedermann sein täglich Brot. An St. Laurenzi (10.) Sonnenschein / bringt ein gutes Jahr dem Wein.
EVANGELISCH
1 Fr Sophia
2 Sa Stefan
1 Fr 2 Sa
3 So 10. So. n. Pfingsten
4 Mo Dominikus, Sigrid
5 Di Maria Schnee
6 Mi Hermann, Kunigunde
7 Do Kajetan
8 Fr Hildegard
9 Sa Romanus
3 So 9. So. n. Trinitatis
4 Mo
5 Di
6 Mi
7 Do
8 Fr
9 Sa
10 So 11. So. n. Pfingsten
11 Mo Gerhard
12 Di Klara
13 Mi Cassian
14 Do Eberhard, Meinard
15 Fr Maria Himmelfahrt
16 Sa St. Rochus
10 So 10. So. n. Trinitatis
11 Mo
12 Di
13 Mi
14 Do
15 Fr
16 Sa
17 So 12. So. n. Pfingsten
18 Mo Helene
19 Di Emilia
20 Mi Stephan
21 Do Johanna, Anastasia
22 Fr Unbefl. Herz Mariä
23 Sa Philippus
17 So 11. So. n. Trinitatis
18 Mo
19 Di
20 Mi
21 Do
22 Fr
23 Sa
24 So 13. So. n. Pfingsten
25 Mo Arnold, Ludwig
26 Di Egbert
27 Mi Gebhard
28 Do Augustinus
29 Fr Sabina
30 Sa Felix, Rosa
24 So 12. So. n. Trinitatis
25 Mo
26 Di
27 Mi
28 Do
29 Fr
30 Sa
31 So 14. So. n. Pfingsten31 So 13. So. n. Trinitatis

FÜR DEN HAUSGARTEN

Fortsetzung des Wässerns und der Bodenlockerung unter stark tragenden Bäumen. Beginn der frühen Birnen-und Apfelernte. Beste Zeit zum Pflanzen der Erdbeeren. Für den Herbstgebrauch Spinat und Feldsalat säen. Endivien, Winterkohl, Kopfsalat und Kohlrabi können noch bis Mitte des Monats gepflanzt werden.

Schule Sierscheid-Harscheid
Foto: H. Esch

K A T H O L I S C HSEPTEMBER         BAUERNREGELN
Viel Eicheln im September /
viel Schnee im Dezember.
An Maria Geburt (8.) / ziehen die Schwalben fürt.
E V A N G E L I  S C H
1 Mo Ruth, Artur
2 Di Ingrid
3 Mi Pius
4 Do Rosalie, Hermine
5 Fr Laurentius
6 Sa Magnus
1 Mo
2 Di
3 Mi
4 Do
5 Fr
6 Sa
7 So 15. So. n. Pfingsten
8 Mo Maria Geburt
9 Di Gorgonius
10 Mi Edgar, Adolf
11 Do Helga, Marbod
12 Fr Maria Namen
13 Sa Tobias
7 So 14. So. n. Trinitatis
8 Mo
9Di
10 Mi
11 Do
12 Fr
13 Sa
14 So Kreuzerhöhung
15 Mo 7 Schmerzen Mariä
16 Di Edith
17 Mi St. Hildegard
18 Do Irene
19 Fr Januarius
20 Sa Priscus
14 So 15. So. n. Trinitatis
15 Mo
16 Di
17 Mi
18 Do
19 Fr20 Sa
21 So 17. So. n. Pfingsten
22 Mo Thomas
23 Di Thekla, Rotraud
24 Mi Gerhard
25 Do Nikolaus v. Flüe
26 Fr Meginhard
27 Sa Hiltrud
21 So 16. So. n. Trinitatis
22 Mo
23 Di
24 Mi
25 Do
26 Fr
27 Sa
28 So 18. So. n. Pfingsten
29 Mo Michael
30 Di Viktor
28 So 17. So. n. Trinitatis
29 Mo
30 Di

FÜR DEN HAUSGARTEN

Im Obstgarten beginnen fast alle Früchte zu reifen. Nicht haltbare Sorten zu Dauerware verarbeiten. Es kann auch jetzt noch für den Winter Spinat und Feldsalat ausgesät werden. Im Mistbeet Weiß-, Rotkohl und Wirsing zur Überwinterung ziehen. Die Endivien sind jetzt fertig zum Bleichen.

Dümpelfeld/Ahr
Foto: H. Esch

K A T H O L I S C HO K T O B E R       BAUERNREGELN
Scharren die Mäuse tief sich
ein / wird’s ein strenger Win-
ter sein.
Hedwig (17.) u. St. Gallus (16.)
 / schaffen heim alles.
E V A N G E L I S C H
1 Mi Giselbert
2 Do Schutzengelfest
3 Fr Ewald, Therese
4 Sa Franziskus v. Assisi
1 Mi
2 Do
3 Fr
4 Sa
5 So 19. So. n. Pfingsten
6 Mo Bruno
7 Di Markus
8 Mi Brigitte
9 Do Günther, Goswin
10 Fr Franz v. Borgia
11 Sa Muttersch. Maria
5 So 18. So. n. Trinitatis
6 Mo
Di
8 Mi
9 Do
10 Fr
11 Sa
12 So 20. So. n. Pfingsten
13 Mo Eduard
14 Di Burkhard
15 Mi Theresia, Thekla
16 Do Hedwig
17 Fr Rudolf
18 Sa Lukas K
12 So 19. So. n. Trinitatis
13 Mo
14 Di
15 Mi
16 Do
17 Fr
18 Sa Ev. Lukas
19 So 21. So. n. Pfingsten
20 Mo Artur, Irene
21 Di Ursula
22 Mi Ingbert
23 Do Severin, Antonius
24 Fr Raphael
25 Sa Chrysantus
19 So 20. So. n. Trinitatis
20 Mo
21 Di
22 Mi
23 Do
24 Fr
25 Sa
26 So Christkönigsfest
27 Mo Sabina
28 Di Alfred
29 Mi Dietrich
30 Do Alfons
31 Fr Wolfgang
26 So 21. So. n. Trinitatis
27 Mo
28 Di
29 Mi
30 Do
31 Fr Reformationsfest

FÜR DEN HAUSGARTEN

Ernte der meisten Kernobsfarten. Günstigste Zeit zum Pflanzen junger Obstbäume. Boden tief umgraben, in rauher Furche liegen lassen. Mohren, Schwarzwurzeln, Zwiebeln und Kohlrüben nicht zu früh ernten, da sie etwas Frost vertragen können. Sehr empfindlich sind dagegen Tomaten und Gurken.

Hümmel/Eifel
Foto: H. Esch

K A T H O L 1 S C HN O V E M B E R          BAUERNREGELN
Wenn’s Laub nicht vor Martini
fällt / kommt eine große Win-
terkält.
Schnee am Allerheiligentag / selten lange liegen mag.
E V A N G E L 1 S C H
1 Sa Allerheiligen1 Sa Gedenkt. d. Meiligen
2 So Allerseelen
3 Mo Hubert
4 Di Karl Borromäus
5 Mi Zacharias
6 Do Leonhard
7 Fr Engelbert
8 Sa Gottfried
2 So 22. So. n. Trinitatis
3 Mo
4 Di
5 Mi
6 Do
7 Fr
8 Sa
9 So 24. So. n. Pfingsten
10 Mo Andreas
11 Di St. Martin
12 Mi Kunibert
13 Do Stanislaus
14 Fr Alberich
15 Sa Leopold, Albert 
9 So Drittletzter So. d.
10 Mo            [Kirchenjahres
11 Di
12 Mi
13 Do
14 Fr
15 Sa
16 So 25. So. n. Pfingsten
17 Mo Gregor
18 Di Maximus
19 Mi Buß- und Bettag
20 Do Felix
21 Fr Maria Opferung
22 Sa Cäcilie
16 So Vorletzter So. d. J
17 Mo            [Kirchenjahres
18 Di
19 Mi Buß- und Bettag
20 Do
21 Fr
22 Sa
23 So Letzt. So. n. Pfingst.
24 Mo Herta
25 Di Katharina
26 Mi Konrad
27 Do Eckard
28 Fr Sosthenes
29 Sa Saturnius
23 So Totensonntag
24 Mo
25 Di
26 Mi
27 Do
28 Fr
29 Sa
30 So 1. Advent30 So 1. Advent

FÜR DEN HAUSGARTEN

Während des ganzen Monats können noch Obstbäume gepflanzt werden. Auslichten der Kronen und Beseitigung von trockenem Holz. Geeignete Zeit zur Düngung der Obstbäume mit Thomasschlacke, Kainit und Kalk. Unterbringung von Stalldünger und Pflanzenresten, Düngen mit Kalk im Gemüsegarten.

Adenau – Marktplatz
Foto: H. Esch

K A T H O L I S C HD E Z E M B E R         BAUERNREGELN
Kalter Dezember und fruchtbar Jahr / sind vereinigt wohl im-
merdar.
Weihnachten im Klee / Ostern im Schnee.
E V A N G E L  I  S C H
1 Mo Edmund
2 Di Bibiana
3 Mi Franz Xaver
4 Do Barbara, Christian
5 Fr Reginhard
6 Sa Nikolaus
1 Mo
2 Di
3 Mi
4 Do
5 Fr
Sa
7 So 2. Advent
8 Mo Maria Empf.
9 Di Leokadia
10 Mi Melchiades
11 Do Dietrich
12 Fr Alexander
13 Sa Ottilie, Lucia
7 So 2. Advent
8 Mo
9 Di
10 Mi
11 Do
12 Fr
13 Sa
14 So 3. Advent
15 Mo Christiane
16 Di Adelheid
17 Mi Sturmius
18 Do Wunibald, Otger
19 Fr Nemesius
20 Sa Eugen
14 So 3. Advent
15 Mo
16 Di
17 Mi
18 Do
19 Fr
20 Sa
21 So 4. Advent
22 Mo Engelbert
23 Di Dagobert
24 Mi Heiligabend
25 Do Tag a. Geb. d. Herrn
26 Fr Stephanus
27 Sa Johannes
21 So 4. Advent
22 Mo
23 Di
24 Mi Heiligabend
25 Do Tag d. Geb. d. Herrn
26 Fr Erzmärt. Stephanus
27 Sa
28 So Unschuldige Kinder
29 Mo David, Thomas
30 Di Irmina
31 Mi Silvester
28 So So. n. Weihnachten
29 Mo
30 Di
31 Mi Silvester

FÜR DEN HAUSGARTEN

Man verhüte Schäden, die Hasen und Kaninchen anrichten; jüngere Obstbäume mit Drahtgeflecht einfriedigen. Im Gemüsegarten ist eine stille Zeit. Man benutze sie zur Instandsetzung der Werkzeuge, Mistbeetkästen und -fenster. Zusammenfahren von Erde und Abfällen aller Art für den Komposthaufen.