Ein Gedicht im alten Stil
der Tochter dem Sohn
Achim von Langwege
| Für sich sein im anderen nicht wie die Dinge untertan dasein sein im Fluß der Zeit neue Räume bauen die Gurte schließen über den Ruinen | aus sich das Leben wagen den Überfluß versenken in den Krug der Form auf daß Gefäß und Same sei aufblühend überm steinigen Karree |