Wir hatten Wein genug, aber kein Brot
Die Gründung der ersten Winzergenossenschaft zu Mayschoß
VON IGNAZ GÖRTZ
Im August 1868 taten sich Mayschoßer Winzer zusammen und überlegten, wie sie aus eigenen Kräften die große Notlage der Ahr-winzer überwinden könnten. Das Ergebnis der Überlegungen und Bemühungen war die Gründung des Winzervereins Mayschoß, dessen Gründungsurkunde am 20. 12. 1868 von den Mitgliedern unterzeichnet wurde. Dieser Zusammenschluß von Winzern auf genossenschaftlicher Grundlage war der erste seiner Art und wurde beispielgebend für alle Weinbaugebiete, in denen heute eine große Zahl von Winzergenossenschaften im Dienste der Winzer wirken.
Die wirtschaftliche Lage der Winzer im 19. Jahrhundert
Wie groß die Not der Winzer in der ersten Hälfte des 19. Jahrhunderts war, berichtet das „Gemeinderöllchen“ von Mayschoß. Im Jahre 1816 schreibt der Bürgermeister: „Es war dieses Jahr das schlechteste Jahr, das gedacht worden, ja dergleichen vielleicht nie eins so schlecht und teuer gewesen.“ Im nächsten Jahr heißt es: „In diesem Jahr hat der Frost dreimal geschadet; der Wein war daher sehr sauer, wurde doch noch wegen der Seltenheit zum Teil gekauft. Es war dies ein unvergleichliches Jahr. Der Kornpreis stieg endlich auf 30 Reichsthaler für den Zentner. Wir erhielten Obstfrüchte, auch Unterstützung vom Hülfsverein zu Koblenz, backten Brot für die ganze Gemeinde und konnten anfangs nicht genug beschaffen. Ohne dies wären gewiß viele Leute gestorben. Kinder sonst wohlbemittelter Eltern bettelten um Brot. Die Leute kochten und aßen Unkraut mit Schnecken.“ Ähnliche Klagen wiederholen sich, auf der einen Seite ins Uferlose steigende Getreidepreise und damit wachsende Lebenshaltungskosten, andererseits Mißernten und daher fehlendes Einkommen. Zwischen den Mißernten lagen auch einige gute, sogar sehr gute Ernten. Doch drückten dann gleich niedrige Traubenpreise und Absatzschwierigkeiten das Einkommen der Winzer.
Zu diesen unerquicklichen Verhältnissen hatte eine vielschichtige Entwicklung geführt, die ihren Ausgangspunkt in den politischen Umwälzungen im Anschluß an die Französische Revolution hatte. Vor 1794 besaßen die Winzer das Weinbergsland nicht als Eigentum, sondern in Erbpacht von Klöstern, geistlichen und weltlichen Herren. Dieses Pachtverhältnis brachte jedoch wirtschaftlich eine geringere Belastung als das frei verfügbare Eigentum, das den Winzern die Aufhebung der Erbuntertänigkeit brachte. Als Erbpächter zahlten sie den niedrigen Erbzins und lieferten die Tciltrauben ab. Da diese Abgabe in natura erfolgte, stieg und fiel sie mit ten Ernteergebnissen. Viele Winzer lieferten mit den Teiltrauben auch ihre eigenen Trauben an die Kloster- und Adelshöfe, womit für sie die Weiterverarbeitung und der Absatz der Weine entfielen. Aber auch der von den Winzern selbst gekelterte Wein fand Absatz auf den althergebrachten Wegen an Klöster, fürstliche Hofhaltungen und die adeligen Herren. Mit der Auflösung der Klöster und vieler herrschaftlicher Hofhaltungen gingen den Winzern die größeren Abnehmer verloren. Neue Konsumenten mußten gesucht werden. Die Anpassung an die neue Absatzlage und für manche Winzer noch die Notwendigkeit, jetzt selbst zu keltern, brachte arbeits- und kostenmäßig schwere Belastungen.
Weindorf Mayschoß an der Ahr
Foto: H. Esch
Die Steuern und Abgaben, vor allem die hohen Kriegskontributionen zu Anfang des Jahrhunderts, drückten sehr, zumal sie nicht mehr in natura, sondern in Geld gezahlt werden mußten. Das Geld war aber bei dem schlechten Absatz knapp, die Verschuldung der Winzer wuchs. Zu alledem kam eine überdurchschnittliche Zahl von Mißernten. Die Jahre 1812—1817, 1837—1845 und 1849—1859 brachten Erträge, die zum Teil unter einem Fünftel eines guten Weinherbstes lagen.
Nicht ohne Einfluß auf die Lage der Winzer blieb die allgemeine wirtschaftliche Entwicklung. Im nördlichen Rheinland entstanden damals neue Industrien, deren Bewohner ihren Bedarf an Getreide auf der „Grafschaft“, dem bisherigen Versorgungsgebiet für die Ahrwinzer, deckten. Die wachsende Nachfrage ließ die Getreidepreise steigen und erhöhte die Lebenshaltungskosten der Winzer. Der Ausbau der Straßen und der Bau der Eisenbahnen ebneten den Weg für die Einfuhr billiger ausländischer Weine, die nun stärker mit den einheimischen Weinen konkurrierten. In die gleiche Richtung wirkte für den Ahrweinbau die Abschaffung der innerdeutschen Zölle, die die ändern Weinbaugebiete gegenüber der Ahr besserstellte, weil die Weine der Ahr im Rheinland und in Westfalen verkauft wurden und so keine Zollbelastung erfuhren.
Großen wirtschaftlichen Schaden richtete die Erzeugung und der Verkauf von künstlichen Weinen, Weinfälschungen größten Ausmaßes, an. „An einem Ort auf der preußischen Grenze“, berichtet eine zeitgenössische Schrift, „befinden sich aber allein schon zwei bedeutende Weinfabriken, die jährlich Schiffsladungen von Wein aller Farben und Gattungen produzieren, und dazu lediglich Branntwein, Rum, Rosinen, Holunderbeeren und Wasser benutzen, welche durch die billigen! Preise und den dadurch bezweckten reißenden Absatz den ehrlichen Weinproduzenten zugrunde richten.“ Die durch das Fehlen eines Weingesetzes gesetzlich zulässige künstliche Herstellung von Wein bot nicht nur die Möglichkeit, durch niedrige Preise das Angebot an Naturweinen zu unterbieten, sondern gestattete, Weine je nach dem Geschmack des Publikums herzustellen. Von letzterer Möglichkeit wurde reicher Gebrauch gemacht. Man erreichte sogar, daß sich die Geschmacksrichtung der Konsumenten allgemein nach den süßeren Angeboten verschob. Die Kunst-weine, die billigeren Südweine und verschnittene einheimische Weine wurden von den Kunden zunehmend bevorzugt zum Nachteil der herberen Naturweine, vor allem des Ahrrotweins. Nur größere Weinhandlungen waren in der Lage, sich der neuen Situation anzupassen und entsprechende Weine herzustellen und zu liefern. Den kleineren Winzerbetrieben fehlten infolge der großen Verschuldung hierzu die Mittel. Sie konnten weiter nur ihr schwer verkäufliches Naturgewächs anbieten und waren darauf angewiesen, daß der Weinhandel die Weine übernahm. Ein Teil der Winzer verkaufte, wie sie es von früher gewohnt waren, gleich bei der Lese ihre Trauben an die Weinhändler, die dann die Weiterverarbeitung übernahmen. So schob sich der Weinhandel seit den 2oer Jahren des ig, Jahrhunderts mehr und mehr zwischen Erzeuger und Verbraucher und drängte die Winzer in eine ausweglose Lage. Da sich der Handel nämlich in wenigen Händen befand, wurden die Trauben- und Weinpreise abgesprochen. Die Winzer mußten zu den gedrückten, die Kosten nicht mehr dek-kenden Preisen verkaufen, oder die Weine blieben bei fehlender Absatzmöglichkeit in ihren Kellern. Die hier aufgezeigte Entwicklung wurde entscheidend bestimmt durch die auch heute noch an der Ahr anzutreffende Zersplitterung des Weinbergsbesitzes. Dies betrifft sowohl die Größe der einzelnen Betriebe — wobei an der Ahr Parzellen- und Kleinbesitz überwiegt — als auch die räumliche Zersplitterung dieser Betriebe in viele kleine, zum Teil weit auseinanderliegende Lagen.
Die Gründung des Mayschoßer Winzervereins
In dieser bedrängten Lage hatten die Winzer nach 1864 mehrere reiche Ernten zu verzeichnen, die jedoch nach Lage der Dinge keine Abhilfe schafften, sondern nur die Weinvorräte stark ansteigen ließen. „Wir hatten Wein genug, aber kein Brot und auch kein Geld, solches zu kaufen“, schildert ein Mayschoßer Winzer die damalige Lage. Es fehlte nicht an Überlegungen und Bestrebungen, sich zu helfen und die Weinvorräte zu verringern. In den Jahren 1866/67 hatte man in Mayschoß ein „Winzer-Casino“ gegründet, dessen Aufgabe darin bestand, durch Vorträge über die Weinkultur die Mitglieder weiterzubilden. Von diesem Verein konnte keine Hilfe für die Winzer kommen, da deren Notlage im fehlenden Absatz ihrer Weine bestand. Im August 1868 war in Mayschoß ein Vortrag über „Düngung und Rebkultur“. In der anschließenden Diskussion hieß es dann auch: „Trauben und Wein haben wir genug; uns fehlt der Absatz.“ In der Erkenntnis dieser letzten Ursache aller wirtschaftlichen Misere und einen weiteren guten Weinherbst vor Augen, schlössen sich noch am gleichen Abend 18 Winzer zusammen, zu denen sich in den nächsten Tagen noch vier weitere gesellten. Sie wollten nicht länger tatenlos zusehen, sondern gemeinsam werben und gemeinsam versuchen, ihre Weine zu verkaufen. Man inserierte in Zeitungen und Zeitschriften. Aber ein Erfolg blieb aus, da man die Weine im großen anbot, der hierfür in Frage kommende Handel sich jedoch zurückhielt.
Die Überlegungen führten dahin, daß nur über den Kleinverkauf neue Absatzmöglichkeiten geschaffen werden konnten. Dabei waren Anschaffungen notwendig, kleinere Fässer, eventuell später Flaschen, Kisten und Kellergerät, für die den Winzern das Geld fehlte. Um hier weiterzukommen, beschloß man die Gründung eines Vereins auf genossenschaftlicher Basis. Am 20. 12.1868 legte der damit beauftragte Ausschuß die Statuten vor, die von den versammelten Mitgliedern einstimmig gebilligt und unterschrieben wurden. Man wählte gleich den ersten Vorstand: Gemeindevorsteher Nik. Näkel als Präsident, Ant. Cossmann und Ant. Jos. Hub. Ley als Beisitzer, Joh. Pet. Cossmann als Schriftführer und Ant. Jos. Josten als Kassenführer. Wenn auch die Unterzeichnung der Gründungsurkunde und der Statuten am 20. Dezember erfolgte, so galt den Mitgliedern der erste Zusammenschluß zur Selbsthilfe im August 1868 als die tatsächliche Gründung des Vereins, und man beging daher seit 1871 bis heute Mitte August jeden Jahres das Stiftungsfest. Die Eintragung des Winzervereins Mayschoß als Genossenschaft mit unbeschränkter Haftpflicht erfolgte am 12. September 1869 in das Handelsregister Koblenz.
Anfangs waren große Schwierigkeiten zu überwinden. Zur Deckung der anfallenden Kosten zahlte jedes Mitglied wöchentlich 0,50 Mark. Man bemühte sich um den notwendigen Betriebskredit, der jedoch der jungen Genossenschaft verweigert wurde. Man half sich daher durch Personalkredite, die jedes Mitglied in Höhe von 100 Talern aufnahm und dem Verein zur Verfügung stellte. Die Sicherung der Kredite geschah durch Bürgschaften, wobei die Mitglieder untereinander Bürgen wurden. Das Büro war in der Wohnung des Schriftführers Joh. Pet. Cossmann, der in Mayschoß die Küsterstelle versah. Die Weine lagerten weiter bei den Mitgliedern. Und zwar stellte jedes Mitglied ein, später auch mehrere Fässer des selbstgekelterten Weins bereit, von dem Proben entnommen und zum Verkauf ausgewählt wurden. Die Verkaufserfolge waren in den beiden ersten Jahren nicht groß, zumal ein Teil der Weinhändler im Winzerverein ein Konkurrenzunternehmen sah und gegen ihn arbeitete. Es fehlte aber auch nicht an Weinhändlern, die den Bemühungen der Winzer wohlwollend gegenüberstanden und dem Winzerverein bei der Weiterverarbeitung des Weins halfen.
Mayschoß, Winzerverein
Foto: Ignaz Görtz
In all ihren Unternehmungen fanden die Mayschoßer Winzer Rat und tatkräftige Unterstützung bei Franz Bresgen, Landtagsabgeordneter und Gutsbesitzer zu Lantershofen. Es ist sogar anzunehmen, daß der Gedanke zur Selbsthilfe auf genossenschaftlicher Grundlage auf Bresgen zurückgeht. Er hatte schon 1846 in einer Schrift, seiner Zeit vorauseilend, solche Lösungen zur Überwindung der Absatzkrise vergeblich vorgeschlagen. Die Gedanken und Bemühungen Bresgens lassen sich besser verstehen, wenn man weiß, daß er Fraktionskollege von Hermann Schulze-Delitsch, dem Genossenschaftsgründer, war. Hermann Schulze-Deutsch selbst stand auch in Verbindung mit der jungen Winzergenossenschaft, deren Statuten in Anlehnung an andere Genossenschaften unter Berücksichtigung des GenossenscKaftsgesetzes von 1868 aufgestellt wurden. Franz Bresgen, der seinen Lebensabend in Bad Neuenahr verbrachte, blieb auch weiterhin mit den Winzern und ihren Problemen aufs engste verbunden. Die ersten größeren geschäftlichen Erfolge erzielte der Winzerverein 1871, von welchem Jahr an das Vorstandsmitglied Ley die wichtigsten Verbrauchergebiete bereiste. Er besuchte die Kundschaft und warb neue Kunden. Es waren mühevolle Reisen, wenn man an die damaligen Verkehrsverhältnisse und die schwere Last der mitgeführten Weinproben denkt. Doch der Erfolg lohnte die Mühe. Es wurden nun größere Mengen Weins zu guten Preisen verkauft. Mit den wachsenden Erfolgen schwand die Skepsis vieler Winzer gegenüber der Genossenschaft. Die Zahl der Mitglieder stieg ständig. 1869 waren schon 61 Mitglieder eingetragen, 1872 zählte man So und 1881 die stattliche Anzahl von 141 Mitgliedern. Mit dem Erreichen eines gewissen Geschäftsumfanges trat ein Umschwung in der Struktur des Unternehmens ein. Anfangs ging es darum, die bei den Winzern lagernden Weine zu verkaufen. Demgemäß gründete man eine reine Absatzgenossenschaft, die je nach Bedarf die Weine der einzelnen Mitglieder in deren Kellern abholte und verkaufte. Nach 1872 ging man dazu über, auch die Herstellung und Lagerung der Weine gemeinsam vorzunehmen. Dies mag zum Teil deshalb geschehen sein, weil bei der großen Zahl der Mitglieder die Übersicht über die verkäuflichen Weine erschwert war. Entscheidend war aber die Möglichkeit, größere Mengen gleicher Qualität zur Verfügung zu haben, die Qualität allgemein zu heben und nicht zuletzt in den Genuß der Kostenvorteile gemeinsamer Verarbeitung zu gelangen. Aus der Absatzgenossenschaft wurde eine Produktionsgenossenschaft. Da die Mitglieder nun nicht mehr ihren Wein zum Verkauf lieferten, sondern im Herbst ihre Traubenernte zur Genossenschaft brachten, mußte ein Weg zur gerechten Ermittlung des Traubenpreises gefunden werden. In Mayschoß berücksichtigte man, damals nicht selbstverständlich, bei der Festsetzung des Traubenpreises von Anfang an den Zuckergehalt des Mostes. Die Weine selbst lagerten zunächst noch in gemieteten Kellern. Im Jahre 1874 kaufte man im Dorf einen größeren Weinkeller und baute im Bongard ein eigenes Gebäude mit Kellern, die schon bald erweitert werden mußten.
Im Laufe des loojährigen Bestehens kam noch mancher Um- und Erweiterungsbau zum ersten Gebäude hinzu. Ein Teil der baulichen Erweiterungen wurde vom steigenden Umfang des Betriebes gefordert, so vor allem die Kellerbauten in den goer Jahren des vorigen und zu Anfang dieses Jahrhunderts, die zur Unterbringung der großen Weinvorräte notwendig waren. Dabei wuchs die Lagermöglichkeit von 400 Fudern im Jahre 1894 auf 1500 Fuder (1,5 Mio Liter) im Jahre 1968. Andere Veränderungen dienten der Anpassung an die geänderte Marktsituation. Ob man hierbei an den Bau des großen Saales im Jahre 1928 denkt, an die Anschaffung der ersten Anlage zur Herstellung von sterilisiertem Weinmost im Jahre 1931 oder an die Kellerum- und Neubauten in den Jahren 1953 bis 1966, mit denen man sich auf den wachsenden Touristenstrom einstellte und durch Kellerbesichtigung und Ausschank nicht nur einen Teil des erzeugten Weines zu besseren Preisen verkaufen kann, sondern auch eine sehr wirkungsvolle Werbung für die eigenen Weine erreicht. Bei einem Rückblick auf die verflossenen 100 Jahre stellt man f.est, daß der Winzerverein Mayschoß sich den neuen, nicht immer günstigen wirtschaftlichen Situationen anzupassen wußte. Manche Idee reifte hier und wurde durch die tatkräftige Unterstützung der Mitglieder verwirklicht, nicht zuletzt zum Nutzen aller Mitglieder, deren Zahl sich heute auf 238 beläuft. Erwähnung verdienen hier die Präsidenten, die in wechselvollen Jahren die Geschicke der Genossenschaft leiteten und teils entscheidend beeinflußten:
Nik. Jäckel (1868—1872), Joh. Pet. Gottsacker (1872—1886), Ant. Jos. Josten (1886—1906), Pet. Rochus Josten (1906—1923), Heinrich Ulrich (1923—1925), Hub. Bungart (1925—1929), Nik. Meurer (1929—1935), Lorenz Mies (1935 bis 1945), Franz Asbach (seit 1945). Sie alle, Präsident und Vorstand, Aufsichtsrat und Mitglieder, trugen und tragen dazu bei, daß der Winzerverein Mayschoß heute, 100 Jahre nach seiner Gründung, weiter erfolgreich arbeitet an der Erreichung der Ziele, die sich die Gründer damals setzten, „den allgemeinen Wohlstand fördern zu helfen“.