„Muster-Jugendherbergen“ – Die Jugendherbergen in Adenau und Altenahr und ihr Architekt Ernst Stahl (1882 – 1957)
Jugendherbergen in der preußischen Rheinprovinz
Kurz nach 1900 war im Wanderwesen ein deutlicher Aufschwung zu verzeichnen. Von der „Jugendbewegung“ – um 1900 aus der „Deutschen Jugend“ entstanden – wurden Wanderungen zu Kultur- und Naturstätten, „bei denen unserer Jugend die Schönheit der deutschen Landschaft und ihre Eigenart offenbar wird“1), stark gefördert. Die Unterkünfte waren dabei eher provisorischer Art. Um 1890 schlief man noch „beim Bauern in der Scheune“2), aber bereits kurze Zeit später wurde der Bedarf an geeigneten Herbergen für die wandernde Jugend – Wanderungen galten als wichtigster Aspekt der Jugendpflege – so groß, daß man über Maßnahmen zur Schaffung von Unterkünften nachdenken mußte3). Deshalbfand bald ein „systematischer Ausbau von Jugendheimen und Jugendherbergen in der Rheinprovinz“4) statt. 1911 gab es etwa 17 Jugendherbergen mit ca. 3.000 Übernachtungen jährlich, 1921 etwa 1.300 Herbergen mit 506.000 Übernachtungen und 1928 rund 2.200 Herbergen mit 4 Mill. Übernachtungen. Die Zahlen zeigen ein starkes Anwachsen der Übernachtungen gekoppelt mit der Anzahl von Jugendherbergen. „Mit Vorliebe baute man anfangs alte Ruinen oder idyllisch gelegene Bauernhäuser, trutzige Wehrtürme, Schlösser und Burgen aus, deren Romantik besonders lebhaft zu den Herzen der Jugend sprach“.5) Das Bauprogramm des Jugendherbergswerks unterstützte zunächst den Umbau einzelner historischer Objekte, so 1912 den Ausbau der Burg Altena an der Lenne, die als erste ständige Jugendherberge Deutschlands – und der Welt – eingerichtet wurde. Ebenso wie Altena wurden zahlreiche andere Burgen zu „Jugendburgen“ ausgebaut. „Jugendburgen“ nannte man zwar auch die „übernommenen“ Burgen verschiedener Zweige der Jugendbewegung (z.B. Burg Neroth: Nerother Wandervogel; Freusburg/Sieg; Waldeck/Hunsrück), primär aber die Burgen und Schlösser, die man zu Jugendherbergen umbaute, wie etwa Stahleck bei Bacharach am Rhein oder Blankenheim und Neuerburg in der Eifel6), schließlich auch Herbergsneubauten in Burgformen (z.B. Alpen, JH des Kreises Moers).
Jugendherberge Adenau, 1927
Ernst Stahl war bereits in dieser ersten Phase des Jugendherbergswesens ein gefragter Architekt. Der auch als Zeichner, Maler, Denkmalpfleger, Heimatschützer, Burgenforscher, Fachautor, Städteplaner und Kunstgewerbler tätige Dipl.-Ing. Ernst Stahl (1882-1957)7) war Assistent des Provinzialkonservators der Rheinprovinz, Prof. Paul Clemen in Bonn und seit 1906 v.a. bei mehreren Bauausführungen an der Mosel tätig. Ab 1910 war Stahl mit dem Trierer Diözesan-Baumeister Ernst Brand assoziiert. 1911-17 war er bautechnischer Leiter der Bauberatungsstelle in Düsseldorf und daneben seit 1911 als freier Architektin Düsseldorf-Oberkassel ansässig. Stahl galt als Spezialist im schonenden Ausbau historischer Bauten, insbesondere von Burgen. Hinsichtlich des Charakters seiner Neubauten richtete sich Stahl nach ortstypischen Bauweisen und meist auch -materia-lien (s. JH Altenahr). Dabei war Stahl nicht nur den in seiner Zeit gültigen Auffassungen von Denkmalpflege und Heimatschutz verbunden, erzeigte sich gerade bei den Inneneinrichtungen als sehr innovativ (s. JH Adenau).8)
1925 wurde vom Hauptverband des Jugend-herbergswesens von Schirrmann eine Zusammenfassung baulicher Leitvorstellungen verfaßt, die Richtliniencharakter für den Neubau von Jugendherbergen besaß. Es wurde beschlossen, „eine planmäßig mit Musterjugendherbergen ausgebaute Wanderstrecke zu schaffen“.9) Die Wahl fiel auf die „Eifelwanderstrecke Alten-ahr-Adenau-Darscheid bei Daun-Manderscheid“. Ernst Stahl wurde vom Landesverband Rheinland mit der Planung „fast aller Neubauten bis 1933″10) betraut. In diesem Kontext konzipierte Stahl 1926 die „Muster-Jugendherberge“, deren Vorbild viele Neubauten, darunter die Jugendherberge in Altenahr, folgten.
Altenahr bildete den nördlichsten Punkt der Eifel-Wanderstrecke und hier wurde am 24. Juni 1927 die von Stahl geplante und ausgeführt Herberge eröffnet. Ebenfalls 1927 wurde Stahls Muster-Jugendherberge in Adenau aufgestellt, die von der Düsseldorfer Ausstellung GESOLEI (= Gesundheit, Soziales, Leibesübungen) transloziert wurde. Diese Ausstellung11) hatte im Rheinland zum ersten Male Gelegenheit gegeben, „eine Muster-Jugendherberge zu zeigen, die den praktischen Erfordernissen der nach langer und angestrengter Wanderung Einkehr haltenden Jugend gerecht wird.“12)Die „Muster-Jugendherberge“ in Adenau
Bei dieser gänzlich neuen Bauaufgabe stellte sich für den Architekten die Frage: „Wie bauen wir dieses moderne Muster einer Jugendherberge, und was soll mit ihr später geschehen? Dies waren die ersten Überlegungen im engsten Kreise, und auf Grund vieler Besprechungen im Verein mit den führenden Männern des Herbergswesens entstand dann der Plan für die Musterjugendherberge auf der .Gesolei'“.13) Auf der Ausstellung war nur das untere Geschoß der Herberge in seiner praktischen Ausführung gezeigt worden, da das obere Geschoß für eine Ausstellung über das gesamte deutsche Jugendherbergswesen diente. Stahl hatte für die Musterherberge eine transportable Konstruktion aus einem mit Holz verkleidetem Balkenfachwerk gewählt. Nach dem Ende der Ausstellung konnte der Bau leicht auseinandergenommen und in Adenau auf einem massiven Kellergeschoß neu aufgeführt werden. Bauliche Veränderungen gegenüber der Ausstellung waren das hohe Sockelgeschoß aus Bruchstein und eine große zweiläufige Freitreppe, die ins Innere des Erdgeschosses führte. Nach der endgültigen Aufstellung in Adenau saß auf dem auffallenden Sockelgeschoß ein zweigeschossiger Aufbau, der im ersten Geschoß Verputz, im zweiten Geschoß dagegen eine Holzverkleidung aufwies. Die Wahl der Materialien belebte das Gebäude optisch ebenso wie ein Mittelrisalit an der Frontseite, welcher von der Freitreppe flankiert wurde und das von Giebeln durchbrochene Walmdach.
Blick in den Tagungsraum der Jugendherberge Adenau, 1927
Bezüglich der Innenorganisation der Jugendherberge war die Planung für den Architekten nicht einfach, „denn es fehlte doch noch an praktischen Beispielen und sonstigen Unterlagen“.14) Trotzdem hatte Stahl die Anordnung der Räumlichkeiten und die gesamte Ausstattung bis ins Detail durchdacht und teilweise speziell für die Anforderungen des Herbergsbetriebs entworten. Dabei ging er von dem Standpunkt aus: „Die Jugendherberge soll kein Hotel sein, sondern sie soll ihre eigene Note besitzen.“15) Seine Vorstellung war, daß „Tagesräume, Schlafsäle und Wandererküche (…) eingerichtet und besonderer Wert auf die hygienischen Anlagen gelegt werden“16) sollte, deren Entwicklung sich Stahl daher mit besonderer Sorgfalt widmete. Er machte sich nicht nur über die beste und kostengünstigste Lage innerhalb des Hauses Gedanken, sondern verwendete sehr umsichtig neueste sanitäre Ausstattungen. „So erschienen mir z.B die im Handel vorkommenden gußeisernen Waschbecken und Fußbadewannen oder die weiß glasierten Fayencebekken sowohl der Form als auch des Grundstoffes wegen ungeeignet oder zu kostspielig. Bei der robusten Behandlung durch junge Menschen sind die bisher gebräuchlichen Anlagen in Form und Anbringungsart zu leicht. Die bestehenden gußeisernen Apparate sind wegen des Absprin-gens der Emaille nicht dauerhaft und sauber genug. So kam ich, nachdem ich mir alle gebräuchlichen Muster angesehen hatte, auf den Gedanken, aus heimischem Material ein Waschbecken zu schaffen, das den oben erwähnten Zwecken entsprechen sollte. (…) Die nach besonderen Angaben und Zeichnungen gemachten Becken haben den Vorteil, daß sie rissefrei und stark sind und eine unbegrenzte Haltbarkeit besitzen. Sie sind von brauner Farbe und so hart, daß sie beinahe jeder Säure trotzen und -was sehr wichtig ist – in ihrer Herstellungsart äußerst billig.17)
Mit derselben Umsicht und Sorgfalt wählte er die übrigen Einrichtungen und deren Anordnung. Sein technisches Vermögen bewies die gutdurchdachte Heizungsanlage, in Form einer kombinierten Kachelofen-Herd-Anlage, seine Fähigkeiten als Innenarchitekt und Kunstge-werbler setzte Stahl beim Mobiliar ein, das in zum großen Teil ebenfalls von ihm entworten wurde, so etwa ein besonders für diese Jugendherberge gezeichneter Holzleuchter oder platzsparende Sitzbänke zum Aufklappen, die an den Wänden angebracht waren, um Gepäck dort aufzubewahren.
Am 29. September 1927 wurde die Adenauer Herberge, die nahe an der Gabelung der Straße zur Hohen Acht und zur Nürburg am westlichen Ausgang des Ortes (mit Blickkontakt zur Nürburg) lag, eröffnet. Anfangs fanden 60 Wanderer Platz in der Herberge, die aufgrund der starken Frequentierung elf Jahre später eine seitliche Erweiterung erhielt, durch den insgesamt 110 Wanderer Platz finden konnten. Die Herberge bestand nach der Erweiterung aus 13 Schlafräumen, drei großen Tagesräumen, einem Lese- und Schreibzimmer, einer Selbstversorgerküche, fünf Waschräumen mit Brausen und Fußbädern, einem großen Spielplatz und einer Liegewiese am Berghang.
Im letzten Kriegsjahr wurde das Haus Lazarett. Nach Kriegsende zog eine kleine britische Luft-waffeneinheit in die Herberge. Als diese 1955 Quartiere in Breitscheid bezog, konnte das Haus wieder als Herberge genutzt werden. Es erfuhr 1955 eine gründliche Instandsetzung und Modernisierung.18) Die Herberge wurde in den 1970er Jahren wegen Baufälligkeit abgerissen, ohne daß der versprochene Neubau zur Ausführung kam.
Die Jugendherberge in Altenahr
In einem Talkessel des Langfigtals, „das an Großartigkeit in Deutschland seinesgleichen sucht“19), liegt in Sichtweite der Burgruine Are die Jugendherberge Altenahr.
Auch diese Jugendherberge wurde von Ernst Stahl entworfen. Im Typus ähnelte sie der „Muster-Jugendherberge“ in Adenau und auch die Raumeinteilung und Ausstattung war in vielen Teilen vergleichbar, ja identisch. Die Herberge erhob sich ebenfalls über einem Sockelgeschoß, daß – wie in Adenau – aus Bruchsteinmauerwerkbestand und wurde über eine Freitreppe betreten. Auch ein Teil des Erdgeschosses war in Bruchstein ausgeführt. Ernst Stahl ging in Altenahr in hervorragender Weise mit den örtlichen Gegebenheiten und vorhandenen Ressourcen um. Dazu der Architekt: „Der an Ort und Stelle gefundene Kies wurde mit Rheinsand vermengt und gab ein vorzügliches Baumaterial. Bruchsteine waren an Ort und Stelle vorhanden, und deshalb wurde der Sockel und ein Teil des Erdgeschosses in Bruchstein hochgeführt“.20‚ Das sehr tief gezogene, den gesamten Bau dominierende Satteldach setzte über diesem Geschoß an, war aber weiter ausgebaut und so standen wie in Adenau letztlich drei Etagen zur Verfügung. Satteldächer eigneten sich für ausgebaute Dachgeschosse mit ihren breiten durchfensterten Giebelseiten besser, als das in Adenau angewandte Walmdach.21)
Planzeichnungen des Architekten Ernst Stahl.
Die Innenausstattung der Herberge Altenahr zeigte gleichfalls Parallelen zur Adenauer „Muster-Jugendherberge“. Wie dort war das Haus voll unterkellert und ebenso erhielt es eine Kachelofen-Herd-Heizung. Die Tagesräume waren mit den umlaufenden, platzsparenden aufklappbaren Truhenbänken ausgestattet, wie sie bereits in Adenau begegneten. Ähnlich wie dort wurden die Beleuchtungskörper nach besonderen Zeichnungen in Holz konstruiert, farbig behandelt und vom Bildhauer Karl Moog aus Düsseldorf ausgeführt. Der Typus der für die „Muster-Jugendherberge“ entworfenen Waschbekken aus dem gleichen heimischen Material befanden sich in den Waschräumen der Altenahrer Herberge.
Mit Adenau vergleichbar war auch der Risalit mit angeschlossener Freitreppe an der Zugangsseite, der das Gebäude neben den regelmäßig angeordneten Fenstern und den Dachgauben belebte. Ansonsten war die Herberge Altenahr „ohne Schmuck und sonstige Dekoration (…) in die Landschart gestellt, nur die Farben und die gut verteilten Fenster wirken auf den Beschauer.“22) Damit kam Ernst Stahl einem Anliegen des Heimatschutzes in vorbildlicherweise nach und gehört somit zu den bedeutenden Architekten des Heimatstils. „Heimatstil“ bezeichnet in der Architektur diejenigen Bestrebungen, die sich in den 1920er Jahren – zum Teil unter Einfluß des neuen Bauens bzw. der neuen Sachlichkeit – ausprägten und bei Anwendung moderner Formen und Baukörper doch hinsichtlich ihrer Materialwahl auf regionale Gegebenheiten, rekurrieren,eine Tendenz, die bis in die 1950er Jahre und auch wieder in der Gegenwart zu beobachten ist.
Bereits Schirrmann forderte 1925 in seinen Richtlinien zum Neubau von Herbergen „die Hausform der gewachsenen Landschaft“23) anzupassen. Diese Forderung besaß fast 10 Jahre später immer noch Gültigkeit, als Masur 1934 formuliert: „Wie die Jugendherbergen die Aufgabe haben, unsere Jugend der Natur und der Heimat näherzubringen, so müssen sie gleichermaßen selbst ein Stück dieser Heimaterde sein und sich harmonisch in die Landschaft einfügen. Diese Aufgabe erfordert von dem Baukünstler liebevolles Einfühlen in die charakteristische Eigenart der heimatlichen Kultur- und Bauweise. Auf ihr hat er aufzubauen“.24) In diesem Sinne sind die beiden hier vorgestellten, von Ernst Stahl entworfenen Herbergen sicher als „Muster-Jugendherbergen“ zu bezeichnen.
Anmerkungen:
- Karl Vossen, Jugendpflege und Heimatschutz. In; Zeitschrift des Rheinischen Vereins für Denkmalpflege und Heimatschutz. 20, Jg., Heft 3.1927 (Themenheft „Rheinische Jugendherbergen“), S 1-6, hier S. 2.
- J, Müller. Die Jugendherbergen unseres Kreises. In: Heimatjahrbuch Kreis Ahrweiler. 1958. S. 114.
- Friedrich Büttner. Planung, Einrichtung und Bewirtschaftung von Jugendherbergen. In; Kurt Richter (Hg,), Handbuch der Jugendpflege. Heft 11. Leipzig 1934 S. 1.
- K Vossen 1928. S. 2.
- Kurt Masur,Der Neubau von Jugendherbergen. In: Kurt Richter 11, 1934 S.35.
- Die Planung und Ausführung von Biankenheim, Freusburg/Sieg, Neuerburg/’Eife! und Stahleck bei Bacharach/Rhem erfolgte durch den Düsseldorfer Architekten Ernst Stahl
- Zur Biographie von Ernst Stahl ausführlich; G. N Bode/M. Losse. Burgen – Jugendburgen – Jugendherbergen. Betrachtungen zum Werk von Ernst Stahl, In: Jahrbuch Stadt Adenau 1996, S. 92ff: s. auch: G. N, Bode. Ernst Stahl (1882-1957), Unbekannte Zeichnungen aus der Eifel. In: Eifel-Jahrbuch 1998.
- Vgl. G. N. Bode/M, Losse 1996: Ausbau Schloß Burg an der Wupper.
- Zitiert nach Wilhelm Kitz, Das rheinische Jugendherbergswerk in seiner Entwicklung. In: „Rheinische Jugendherbergen“ 1927, S, 22 Neue Herbergen sollten auch am Wanderweg Köln-Trier entstehen, Für den Ausbau der Rheinwanderstrecke wurden u,a, die Jugendherberge in Mehlem (Architekt Wald), die Mädchenherberge in Bendorf (Architekt: Dipl.-Ing. Menken). das Ritter-Schwalbach-Haus in Boppard und die „Mädchenbleibe“ auf Burg Stahleck n Bacharach als zusätzliche Herbergen geplant.
- Marco Kieser, Heimatschutzarchitektur im Rheinland (unveröff. Diss.) Köln 1994, S 158, Für die Erlaubnis zur Einsicht in das Manuskript sei Herrn Dr Kieser herzlich gedankt.
- Nach dieser Ausstellung wurden allgemeingültige Richtlinien für das Jugendherbergswesen aufgestellt uhd es wurde ein Bauausschuß einberufen, der als Ergebnis die „Baulichen Richtlinien des Verbandes für Deutsche Jugendherbergen“ veröffentlichte, die vom Ausschuß für Bauberatung des Verbandes herausgegeben wurden. Es ist wahrscheinlich, daß Ernst Stahl an der Verfassung dieser Richtlinien entscheidenden Anteil hatte, auch wenn sich das bisher in der Literatur nicht nachweisen läßt.
- Ernst Stahl, Die neuen Jugendherbergen der Rheinprovinz, In: „Rheinische Jugendherbergen“ 1927, S, 102-158. hier S 102,
- E Stahl 1927, S 102.
- E Stahl 1927, S 102.
- E Stahl 1927. S 104.
- E. Stahl 1927, S. 102.
- E. Stahl 1927. S. 104.
- J. Müller 1958. S. 116.
- E. Stahl 1927 S. 115
- E. Stahl 1927. S. 116. Einen Unterschied zu Adenau bildete die materialsparende Betonrahmenbauweise, die gewählt wurde, wei das Baumaterial an die entlegene Stelle oberhalb des Langfigtales geschafft werden mußte,
- Mit hohem Satteldach wurden von Stahl u.a. die Herbergen in Gemünd (Schieiden), am Thelenberg (LaacherSee) und in Brodenbach a.d. Mosel versehen
- E Stahl 1927. S 116
- Schirrmann 1925 nach M, Kieser 1994. S. 157
- K. Masur 1934, S,45.