Das „Echo vom Berge – Korrespondenzblatt für die ehemaligen Zöglinge des Ursulinenklosters Kalvarienberg“

Dr. Michael Riemenschneider

Social Media und soziale Netzwerke, Newsletter und Homepages sind zwar Begriffe unserer digitalen Jahre, aber die Idee der Vernetzung ist wesentlich älter und stammt aus ganz und gar analogen Zeiten. Allerdings sind die damals zur Verfügung stehenden Medien in ihrer Reichweite und ihrer Aktualität mit den heutigen Möglichkeiten der Kommunikation und Interaktion nicht vergleichbar.

Das Anliegen des Echos vom Berge

Auch die Ursulinen, die von 1838 bis 2017 in Ahrweiler wirkten1), wussten um die Bedeutung eines Netzwerks zur Präsentation ihrer „Unternehmensphilosophie“ und zur Identitätsstiftung mit dem Calvarienberg. Sie gründeten 1904 unter der Generaloberin Aloysia Caemmerer (1846-1926)2) das „Echo vom Berge – Korrespondenzblatt für die ehemaligen Zöglinge des Ursulinenklosters Kalvarienberg“, wobei die beiden zentralen Begriffe Echo und Korrespondenz bereits die interaktive Zielsetzung verdeutlichen.

Das Echo, wie es kurz genannt wurde, bot die Möglichkeit der Selbstdarstellung der Institution, wofür es heute Homepages gibt. Darüber hinaus beabsichtigten die Schwestern, mit den ehemaligen Schülerinnen in Kontakt zu bleiben und sie am Geschehen auf dem Berg teilhaben zu lassen, was in unseren Tagen mittels Newsletter geschieht. Fernerhin sollte die Zeitschrift ausdrücklich ein Forum für Kontakte unter den Ehemaligen selbst sein und einen Meinungsaustausch ermöglichen, der heutzutage auf einschlägigen Plattformen stattfindet.

Das Echo wollte, wie im ersten Heft vom November 1904 ausgeführt, „denen entgegenkommen, die wünschen, dass im späteren Leben nicht jedes Band durchschnitten sei zwischen ihnen und der trauten Stätte ihrer Jugenderziehung, . . . eine geistige Verbindung herstellen bzw. aufrechterhalten zwischen Lehrerinnen und Schülerinnen, . . . (und) ein geistiges Band herstellen auch zwischen den früheren Zöglingen untereinander . . .“3). Das Echo war somit ein wichtiges Medium im sozialen Netzwerk des Calvarienbergs.

Erscheinungsweise des Echos vom Berge

Blick von der Pforte ins Innere des Klosters

Das Echo gab es von 1904 bis 2014, also 110 Jahre lang. Es erschien ursprünglich quartalsweise; manchmal waren es nur drei, zuweilen aber auch fünf Nummern im Jahr. In Krisenzeiten hingegen wurden oftmals mehrere Ausgaben zu einer zusammengefasst. Ab 1955 wurde die Zeitschrift zweimal jährlich im Juni und Dezember veröffentlicht, ab 1964 bis zu ihrer Einstellung nur noch einmal als Jahresrückblick.

Mit dem Jahre 1910 erfolgte eine strukturelle Umwandlung des Echos, indem man auch die zwischenzeitlich in Deutschland gegründeten Filialen sowie die seit dem Kulturkampf bestehenden Niederlassungen in Belgien einbezog. 1911 kamen die ersten Berichte aus den seit 1910 gegründeten Standorten in den USA hinzu. Dieses Prinzip, alle ehemaligen Schülerinnen am Geschehen in allen Internaten und Schulen teilhaben zu lassen, galt bis zur letzten Ausgabe 2014.

Das Echo wurde im Abonnement an die ehemaligen Schülerinnen verschickt. Die Kosten deckte man dadurch, dass anfangs um die Zusendung von Briefmarken gebeten wurde bzw. dass späterhin zum Jahresende eine Zahlkarte beigefügt war. Mit der Überweisung eines erwarteten Mindestbetrages verlängerte sich das Abonnement um ein weiteres Jahr. Seit 1972 geschah die Finanzierung des Echos ausschließlich durch Spenden.

Erscheinungsbild des Echos vom Berge

Im Laufe seiner langen Geschichte gab es etliche Änderungen im Erscheinungsbild des Echos. Das galt zunächst für den programmatischen Untertitel. Aus dem „Korrespondenzblatt für die ehemaligen Zöglinge des Ursulinenklosters Kalvarienberg“ wurde schon 1910 das „Korrespondenzblatt für sämtliche Unterrichts- und Erziehungs-Anstalten der Ursulinen-Kongregation Kalvarienberg“. Aus den Zöglingen wurden mit Zwischenstufen „frühere und jetzige Schülerinnen der Ursulinen Calvarienberg-Ahrweiler“, was weit weniger sperrig klang.

Echo vom Berge, 1904 (erstes Heft)                  

Echo vom Berge, 1906

Ab 1992 wurde aus dem inzwischen etwas antiquiert wirkenden „Echo vom Berge“ ein moderner klingendes „Echo vom Berg“ und ab 1996 war nur noch vom „Echo – Ursulinenkongregation Calvarienberg Ahrweiler“ die Rede.

Die erste Nummer von 1904 war lediglich ein dünnes zwölfseitiges „Heftchen“ im heutigen DIN A5-Format. Sie eröffnete mit einer Federzeichnung des Calvarienbergs auf der Titelseite. Sehr schnell wuchs die Seitenzahl des Echos, 1925 hatte sie sich auf 24 pro Heft verdoppelt. Nach mehreren Änderungen der Eingangsgraphik erfuhr die Titelseite 1937 eine markante Modernisierung, die bis 1962 beibehalten wurde. Ab 1963 schmückte immer ein Foto des Calvarienbergs das Deckblatt des Echos, dessen Umfang zwischenzeitlich auf 40 bis 50 Seiten angewachsen war.

Die sinkende Zahl der Schwestern schmälerte auch die personellen Ressourcen für die Arbeit in der Redaktion des Echos, für die auch nicht jede Ursuline in Frage kam. Am Ende des Heftes von 1970 hieß es denn auch: „Da die Zukunft des ,Echo’ ungewiss ist, kann über Häufigkeit des Erscheinens und Bezugpreis nichts gesagt werden.“4) Aber offensichtlich wollte man die traditionsreiche Zeitschrift doch nicht „sterben“ lassen und entschied, sie künftig wenigstens als eine flyerartige, dünne, wenige Seiten starke Drucksache herauszugeben.

Mit dem Jahr des 150-jährigen Ordensjubiläums 1988, von dem eine gewisse Aufbruchstimmung ausging, erfuhr auch das Echo eine gestalterische Aufwertung und erschien wieder im gewohnten DIN A5-Format mit ca. 50 Seiten und wechselnden, ab 1999 auch bunten Motiven auf der Titelseite. Es bestand nun kaum mehr aus redaktionellen Beiträgen, sondern fast nur noch aus solchen, die von den verschiedenen Schulstandorten eingereicht wurden und die in der Regel bereits in schulinternen Mitteilungsblättern und Jahrbüchern oder in der Lokalpresse erschienen waren. Dies galt bis zur letzten Ausgabe 2014.

Das Echo vom Berge als Forum der Ehemaligen

Bereits ab der ersten Nummer wollte das Echo „seine lieben Leserinnen über die Standesänderungen ihrer ehemaligen Mitzöglinge auf dem Laufenden halten.“5) Die eingegangenen Mitteilungen über Heiraten, Geburten von Kindern und Todesfälle wurden unter „Familiennachrichten“ veröffentlicht. Im Jahresheft von 1970 beispielsweise zeigten sechs ehemalige Schülerinnen ihre Verlobung an, 29 ihre Heirat, 34 die Geburt eines Kindes; 14 Todesnachrichten erreichten das Echo. Diese Meldungen an die Redaktion nahmen jedoch in den letzten Jahren kontinuierlich ab und im letzten Heft von 2014 gab es unter der Überschrift „Nachrichten von unseren Ehemaligen“ auf einer ansonsten leeren Seite nur noch den Hinweis, dass keine Nachrichten von Ehemaligen vorlägen.

Echo vom Berge, 1937

Im Umfeld dieser Familiennachrichten wurden auch die Ablegung der Gelübde, Professjubiläen und Todesfälle in der Schwesterngemeinschaft der Leserschaft zur Kenntnis gebracht.

Auch Einladungen des Klosters erfolgten über das Echo, beispielsweise zu seltenen Ordensjubiläen von Schwestern oder zu großen Jubiläen der Berggründung von 1838, sei es zum 75-Jährigen 1913, zum 100-Jährigen 1938 oder zum 150-Jährigen 1988. Anfänglich veranstalteten die Ursulinen jährlich mehrtägige „Exerzitien für Damen“. Sie luden „die lieben ehemaligen Zöglinge aufs herzlichste und dringlichste ein, sich an den hl. Übungen möglichst zahlreich zu beteiligen“6).

Von großer Bedeutung für das Netzwerk der Ursulinen waren ferner die Kalvarienbergzirkel. Sie gehen auf eine, von der Not des Ersten Weltkriegs beinflusste, Initiative von Rektor Dr. Paul Küchler zurück. Er nahm damit den Wunsch der Schwestern auf, „eine engere Fühlung ihrer alten Kinder untereinander herbeizuführen, damit sie sich gegenseitig, im Geiste ihrer Pensionserziehung, Stütze und Hilfe sein könnten“7). Der Rektor reiste, wenn möglich, zu den Gründungsveranstaltungen der Zirkel. 1927 gab es 13 Kalvarienbergzirkel, bereits 18 im Jahre 1933, unter anderem in Köln, Bonn, Aachen, Düsseldorf, Münster, Leipzig. Das Echo wiederum war die Plattform, auf der die Zirkel sich austauschen und auf ihr Wirken aufmerksam machen konnten. Seit 1926 ermöglichte dies die Rubrik „Aus dem Leben unserer Kalvarienbergzirkel“, in der von den Aktivitäten, Versammlungen, Kaffeerunden, Festen… der ehemaligen Ursulinenschülerinnen berichtet, zum Beitritt geworben und zu Neugründungen ermuntert wurde. Nach dem 2. Weltkrieg und den anschließenden Notjahren war in den Echo-Nummern kaum mehr etwas von den Kalvarienbergzirkeln zu lesen. Die Kriegs- und Nachkriegsjahre, die ihre Treffen unmöglich gemacht hatten, und die zunehmende Überalterung führten gleichsam schleichend zu ihrer Auflösung.

Echo vom Berge, 1972 (Flyerformat)

Inhaltliche Aspekte des Echos vom Berge

Neben den erwähnten Nachrichten über familiäre Veränderungen und den Schilderungen aus den Kalvarienbergzirkeln gab es einen weiteren zentralen inhaltlichen Baustein eines „normalen“ Echos. Bereits ab dem ersten Heft griff Rektor Dr. Paul Küchler über mehrere Jahrzehnte zur Feder und berichtete „Aus der Mappe unseres Hauschronisten“. Es ging chronologisch um besondere Ereignisse im Kloster, in der Schule und im Internat, wie Baumaßnahmen, Amtseinführungen, Prüfungen, Preisverleihungen, Vorträge oder auch Ausflüge und Karneval. Bereits ab der dritten Nummer wurde dieser Bericht des Hauschronisten zum recht umfangreichen Leitartikel. Rektor Küchler erfüllte diese Aufgabe gewissenhaft bis zu seinem Tode 1948.

Sein Nachfolger, Alois Schneider, nahm diese Aufgabe nur noch sporadisch wahr. Er widmete sich in den 50/60er Jahren mehr religiösen und gesellschaftlichen Fragen, wie der Rolle des Geldes und des Schlagers für die Jugend, der Bedeutung des 2. Vatikanischen Konzils und der seither diskutierten Demokratisierung der Kirche oder der Gestaltung der Gottesdienste. Dazu benutzte er ein besonderes stilistisches Mittel: Er beantwortete an ihn gerichtete (vermutlich) fiktive Schreiben einer ehemaligen Schülerin mit längeren Briefen an die „Sehr geehrte Frau Christopher“. Die „Korrespondenz“ der beiden endete zwangsläufig mit der Umstellung des Echos auf das bereits erwähnte Flyerformat Anfang der 70er-Jahre.

Bereits ab der ersten Nummer erschien in vielen Heften die Rubrik „Streifzüge durch das Gebiet des Schönen“ oder „Für die Bibliothek der gebildeten Frau“. Hierin wurden (meist religiöse) Bücher besprochen und die Lektüre empfohlen oder von ihr abgeraten. Späterhin war „Vom Büchertisch“ die Rede; hier erschienen neutraler gehaltene Rezensionen und auch das Spektrum der ausgewählten Bücher wurde größer.

Ebenfalls ab dem ersten Erscheinen finden sich Beiträge von ehemaligen Schülerinnen in Form von Gedichten und Prosatexten, in denen die Verfasserinnen den Calvarienberg priesen und von ihrer Zeit in Schule und Internat geradezu schwärmten, anfänglich anonym „von einem alten Bergkind“ bzw. „Ursulinenkind“. In späteren Jahren erschienen auch nüchternere und auch namentlich gezeichnete Beiträge von Schülerinnen, beispielsweise zu Theateraufführungen und Klassenausflügen.

Das Echo vom Berge als Ausdruck des Zeitgeistes

Die Artikel im Echo widmeten sich zwar vorwiegend dem Geschehen auf dem Berg, sie spiegeln aber zugleich den jeweils herrschenden Zeitgeist wieder, was hier nur exemplarisch angedeutet werden kann. Die anfängliche staatstragende, konservative Gesinnung manifestierte sich bereits im ersten Heft in einem Bericht über die schulische Feier von „Kaisersgeburtstag“, bei der auch „unsere Ausländerinnen . . . ihrer Hochachtung vor Deutschland und seinem edlen Kaiser sichtbaren Ausdruck“8) verliehen. Auch der 1. Weltkrieg9) wurde wie in der Mehrheit der Gesellschaft begrüßt und Rektor Küchler konstatierte überall im Ahrtal „dieselbe flammende Begeisterung“10). Der neue nationale Zeitgeist ab 193311) wurde z.B. in einem Bericht über eine Sonnenwendfeier sichtbar, während der ein Theaterstück aufgeführt wurde, in dem drei „Rufer in germanischen Gewändern“12) und Baldur, der Gott des Lichtes, auftraten. Das auf dem Spielhof entzündete große Feuer wurde aber Christus gewidmet.

Echo vom Berge, 2014 (letztes Heft)

Die Stimmungslage der noch jungen Bundesrepublik manifestierte sich zum Beispiel 1961, dem Jahr des Eichmannprozesses in Israel, in einem Beitrag „Wie steht unsere Jugend zur Vergangenheit des deutschen Volkes?“. Darin kam eine Oberstufenschülerin zu der bedenkenswerten Meinung, wir müssten uns nicht schämen, „dass wir Deutsche sind, sondern, dass es einmal Deutsche gegeben hat, die ihre Menschenwürde vergaßen, weil sie die anderer leugneten.“13) Das 2. Vatikanische Konzil und seine Auswirkungen schlugen sich ebenfalls im Echo nieder, etwa in einem Artikel mit dem Titel „Modern oder modisch“, in dem um die Bedeutung von „Jazz in der Kirche“ und „Religiöse Schlager“ gerungen wurde.14) Mit der Umstellung auf die mehrfach erwähnte Flyerform in den 70er-Jahren und der Neukonzeption in den 90er-Jahren, als sich der Inhalt auf die Berichterstattung über das Geschehen an den einzelnen Schulen im vorangehenden Jahr reduzierte, spielte der „Zeitgeist“ nur noch eine untergeordnete Rolle.

Das Ende des Echos vom Berge

Mit der Ausgabe 2014 war das Ende des Echos vom Berge gekommen; im Vorwort führte die Generaloberin Maria Monheim die unausweichliche Entscheidung auf die „personelle und finanzielle Entwicklung“ der Ursulinen zurück.15)

Das Echo war in einer Zeit der scheinbar endlosen Aufwärtsentwicklung der Ursulinen gestartet; der Zustrom an Schülerinnen und Novizinnen hielt ungebrochen an und zahlreiche Klosterfilialen konnten im In- und Ausland gegründet werden. 1904 war die „Unterrichts- und Erziehungs-Anstalt der Ursulinen-Kongregation Kalvarienberg bei Ahrweiler“ eine kleine, geschlossene, katholische Welt. Kloster, Internat und Schule waren eine Einheit und bildeten gleichsam ein Familie.16 Die „Zöglinge“ blieben das ganze Jahr über auf dem Berg, feierten dort Ostern und Weihnachten zusammen mit den Schwestern, empfingen Erstkommunion und Firmung, begingen gemeinsam die Geburts- und Namenstage. Dies schuf natürlich eine starke Identifikation mit dem Kloster. In diesem Umfeld war das Echo als Organ der klassischen Internatsschule konzipiert worden. Mit der Zeit nahmen die Ursulinen jedoch auch externe Schülerinnen auf, in Ahrweiler bereits 1910. Anfangs handelte es sich dabei nur um eine kleine Minderheit. Das Verhältnis kehrte sich allerdings im Lauf der Jahre in sein Gegenteil um. Nach 1945 besuchten über viele Jahre ca. 1.200 Schülerinnen die beiden Schulen des Calvarienbergs; darunter befanden sich jedoch nur ca. 150 Internatsschülerinnen. Die Identifikation der Externen mit dem Kloster war aber weniger stark ausgeprägt als die der Internen. Zusätzlich erzwangen in jüngerer Zeit unaufschiebbare bauliche Modernisierungen und personelle Gründe die stufenweise Reduktion der Internatsplätze. Dadurch verschob sich jedoch die Zahlenrelation zwischen internen und externen Schülerinnen weiter – bis hin zur Schließung des Internats 2016.

Die frühen Generationen der Ehemaligen, die das Echo überaus geschätzt hatten, starben mit der Zeit aus. Die jüngeren Jahrgänge nutzen längst andere digitale Wege und Plattformen, um sich „in Echtzeit“ untereinander und über das Geschehen auf dem Calvarienberg auszutauschen. Aber auch das Kloster seinerseits war immer weniger auf das Echo als Medium der Kommunikation mit seinen Ehemaligen angewiesen. Schon lange haben die Ursulinen und die Schulen eigene Homepages zur Selbstdarstellung und die Schulen darüber hinaus eigene Newsletter und weitere moderne Möglichkeiten zur Informationsweitergabe. Das „Korrespondenzblatt für die ehemaligen Zöglinge des Ursulinenklosters Kalvarienberg“ war nicht mehr notwendig. Das „Echo vom Berge“ hatte sich überlebt . . .

Anmerkungen:

  1. Siehe Riemenschneider, Michael: Die Kongregation der Ursulinen vom Calvarienberg Ahrweiler 1838 bis 2017; von Monschau über Ahrweiler nach Trier. In: Heimatjahrbuch des Kreises Ahrweiler 2018, S. 58 – 71
  2. Siehe Riemenschneider, Michael: Die Generaloberinnen der Ursulinen von Calvarienberg; ihre Stellung in den Satzungen und ihr Wirken für die Kongregation. In: Heimatjahrbuch des Kreises Ahrweiler 2020, S. 92 – 98
  3. Echo, Nov. 1904, S. 2
  4. Echo, Dez. 1970, S. 48
  5. Echo, Nov. 1904, S. 12
  6. Echo, Febr. 1914, S. 3
  7. Echo, März 1925, S. 23
  8. Echo, Nov. 1904, S. 4
  9. Siehe Riemenschneider, Michael: Der Calvarienberg im 1. Weltkrieg (1914 – 1918). In Heimatjahrbuch des Kreises Ahrweiler 2017, S. 134 -140
  10. Echo, Aug. – Nov. 1914, S. 46
  11. Siehe Riemenschneider, Michael: Der Calvarienberg zu Ahrweiler zwischen Anpassung und Widerstand 1933 – 1945. Ahrweiler 1991 (Beiträge zur Stadtgeschichte 4)
  12. Echo, Sept. 1933, S. 53
  13. Echo, Juni 1961, S. 13
  14. Echo, Dez. 1964, S. 34
  15. Echo, 2014, S. 1
  16. Riemenschneider, Michael: Die Unterrichts- und Erziehungsanstalt für Töchter im Ursulinenkloster auf dem Calvarienberg bei Ahrweiler; eine Geschichte des Internats der Ursulinen (1838 – 2016). In: Heimatjahrbuch des Kreises Ahrweiler 2016, S. 206 – 215

Quellen- und Literaturverzeichnis:

– Die Ausführungen beruhen auf der Auswertung der im ehemaligen Archiv des Klosters Calvarienberg vorhandenen Exemplare des Echos vom Berge von 1904 bis 2014. Zur weiterführenden Literatur siehe die in den Anmerkungen aufgeführten Titel.

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