Weinbergsflurbereinigung Dernau-Marienthal

Verbesserung der Agrarstruktur im Ahrweinbau

Hanspeter Kees und Willi Krieche!

Weinbergsflurbereinigung: Harte Arbeit am steilen Hang
Foto: Kreisbildstelle 

„Talein, talaus an den Hängen und Wänden
die Reben blüh’n und wem den Trank sie
spenden
fühlt sich beseeligt zu dir hingetragen“
(Heinrich Ruland)

Ein edler Schatz des Ahrtals ist der Wein, der nachweislich schon seit dem 9. Jahrhundert angebaut wird. Mildes Klima, viel Sonne und windgeschützte Lagen lassen an den steilen, terrassierten Felshängen köstlichen Ahrburgunder, mundigen Portugieser aber auch goldene Weißweine reifen. Als der Rubin unter den deutschen Weinlandschaften wird das Ahrtal, Deutschlands größtes geschlossenes Rotweingebiet, beschrieben, besungen und gelobt.

Gottfried Kinkel sagt 1846 in seinem Ahrbüchlein: „… eng zusammengedrängte Felsen verdoppeln im Sommer die Hitze durch Widerstrahlung; der gebröckelte Schieferstein, mit welchem der Boden der Weinberge bedeckt wird, saugt die Glut des Tages ein und läßt sie, während der kühlen Nacht auf die Trauben nachwirken. Auch der Fluß gibt den Winzern seinen Segen: aus seinem lauen Wasser steigen im Sommer die warmen Nebel empor in die abgekühlte Nachtluft…, sie tranken den versengten Felsgrund und erweichen die Hülsen der Trauben gegen die reifende Glut des Sonnenstrahls.“

Verstehen Sie nun, warum hier der Blaue Spätburgunder, so feurig, doch samtig-warm und feinherb, bei Weinfreunden und -kennern so beliebt ist?

Bei + 9,5° C liegt im Raum Dernau-Marienthal die Jahresdurchschnittstemperatur, 600 Liter Wasser pro qrh gehen im Jahr nieder, wobei die Sommergewitter besonders ergiebig sind. Starkniederschläge von 40—60 l/min weniger als einer Stunde sind zu verzeichnen und bedingten in der Flurbereinigung besondere Überlegungen zur möglichst schadlosen Abführung des Oberflächenwassers (Rückhaltebecken!). Dernau liegt 114 m über NN und hat Weinberge bis knapp 280 m über NN. Die Weinbaufläche der Dernauer Gemarkung umfaßt 1977 rd. 130 ha, 1809 waren es 27 ha, 1910 rd. 105 ha und 1947 rd. 81 ha. Eine Kleinklimakartierung liegt vor. Die Weinbergslagen neigen nach Süden, Südwest und Südost. Grauwacke und lehmiger Steinboden bilden die „innere“ Umwelt der Weinreben. Die Steilheit der Lagen zwingt die Winzer zum Terrassenbau. Mittel- und Unterhang umfassen die Rebenlandschaft, der Oberhang und die Schattenlagen sind mit Wald bepflanzt. Etwa 85% der ertragsfähigen Weinbauflächen um Dernau-Marienthal liegen in Hang- und Steillagen, die vor der Flurbereinigung stark terrassiert, steil bis sehr steil und ungenügend für eine neuzeitliche Bewirtschaftung mit Wegen erschlossen waren. Ein ausgeprägtes Beispiel ist die Einzellage „Trotzenberg“ in Marienthal. Wie eine Spinne am „seidenen Faden“ hangelten sich die PS-starken Planierraupen hangauf- und hangabwärts, oft mehr hängend als fahrend. Erstmals an der Ahr erfolgte hier auch die Hangbefestigung durch Gabionen, mit Drahtgeflecht zusammengeschnürten, ohne besonderen Verbund aufeinandergefügten Steinen.

Die Topographie der Weinbergslagen ließ über Jahrhunderte den Rebbau ausschließlich per Hand zu. Je höher der Arbeitskostenaufwand, desto geringer wird die Wirtschaftlichkeit. Dr. Franz-Heinz Eis hat bereits im Heimat-Jahrbuch 1976 ausführlich über diese arbeits- und kostenwirtschaftlichen Probleme berichtet. Hinzu kommt der Parzellenwirrwarr. Dr. Hans-Bernd Ueing hat 1957 in seiner Dissertation „Entwicklungstendenzen des Ahrweinbaues“ für die Gemeinde Dernau im Distrikt „Im Hardtberg“ auf 2,598 l ha Fläche 162 Parzellen ermittelt, welche eine durchschnittliche Größe von nur 160 m2 anboten.

Im Zweijahresbericht der Landes-Lehr- und Versuchsanstalt Ahrweiler von 1966 stellt Dr. Josef Schander fest: „.. .Die zum Verkauf stehenden Weinbergsflächen sind zumeist Brachflächen. Eine Neuanlage dieser Flächen erscheint den aufstockungswilligen Winzern vor der Durchführung einer Weinbergsflurbereinigung als wenig sinnvoll“. Die grundlegende Untersuchung von Direktor Kurt Broicher „Agrarstrukturelle Vorplanung an der Ahr unter besonderer Berücksichtigung der Weinbauwirtschaft und Landschaftsplanung“ wies den Weg für die Agrarstrukturverbesserung im Ahrweinbau und bestimmt bis heute die Arbeit der Weinbauberatung. .

Verfahrensablauf Dernau-Marienthal

Der Gemeinderat Dernau faßte am 3. 12. 1964 den Beschluß zur Durchführung der Weinbergsflurbereinigung, dem am 2. 3.1966 die sogenannte Aufklärungsversammlung folgte. Hierbei wurden die Grenzen des Verfahrens erläutert, überschlägige Kostenermittlungen vorgetragen, Wesen und Aufgabe der Teilnehmergemeinschaft sowie der vorgesehene, gesetzlich fundierte Ablauf geschildert.

Die Gesamtverfahrensfläche ergab 231 ha, davon waren 85 ha Weinbergsflächen (W.G.), 80 ha Wald und 66 ha sonstige Flächen.

„Grünes Licht“ für die praktische Arbeit wurde durch den Feststellungsbeschluß des Flurbereinigungsgebietes sowie den Einleitungsbeschluß des zuständigen Ministeriums am 23. 6.1966 für Dernau und am 1. 8. 1966 für Marienthal gegeben. Auf der Grundlage des Flurbereinigungsgesetzes entstanden die Teilnehmergemeinschaften von Dernau am 21. 9. 1966 und von Marienthal am 5. 9. 1966. Erwin Riske aus Dernau und Fritz Gilles aus Marienthal waren die ersten Vorsitzenden.

Gabionen: Mauern aus mit Drahtgeflecht zusammengeschnürten Steinen
Foto: Kreisbildstelle

1967 und 1968 nahmen die vereidigten Sachverständigen Kilian und Zander die Schätzung der Weinberge vor. Herr Hessler war als Schätzer für andere Flächen tätig. Die Bewertung erfolgte in sieben Klassen. Klasse 1 war das beste Rebland, danach orientierten sich nach Flächenumfang und Schätzung die anderen sechs Klassen. Auf die einzelnen Klassen, welche den Rahmen für die Abfindung darstellten, entfielen folgende Flächen: Kl. 1 = 1 ha, Klasse 2 = 6 ha, Klasse 3 = 13 ha, Klasse 4 = 12 ha, Klasse 5= 18 ha, Klasse 6 = 16 ha und Klasse 7 = 19 ha.

Über den Beginn und Fortgang der örtlichen Planungsarbeiten geben folgende Daten Aufschluß:

Der Wege- und Gewässerplan wurde am 11. 9.1968 genehmigt, mit der Absteckung wurde 1969 begonnen, die Planvorlage erfolgte, 1972, der Besitzübergang 1973 brachte dann das „neue“ Eigentum in Winzerhände.

Was die Wegeverhältnisse angeht, befanden sich vor der Flurbereinigung 3 km unbefestigte Wege im Verfahrensgebiet, nach dem Ausbau im Rahmen der Flurbereinigung bieten 10 km befestigte Wege (8 km mit Tragdeckenschicht als Schwarzdecke 180 kg/m2 unrj 2 km Betonwege) den Winzern willkommene Handlungsfreiheit.

Der moderne Weinbau muß ein Weinbau vom Wege her sein. Nicht nur, daß nach einer in der Regel 25- Jahre währenden Pfropfrebengeneration ein Umrigolen vom Weg her mit Großmaschinen relativ günstig durchführbar ist, sondern der Dünger kann „vor Ort“ angefahren werden, Großraumgeräte zum Rebschutz (z. B. Meyer’s Sprayer) können kostengünstig eingesetzt werden. Auch Torf und Dünger in die Zeilen zu schleudern ist technisch heute fast kein Problem mehr.

Flurbereinigungsverfahren Dernau-Marienthal Planmäßiger Wiederaufbau
Foto: Kreisbildstelle

Von den insgesamt 1 037 am Verfahren Dernau-Marienthal beteiligten Grundeigentümern hatten vor dem Verfahren 686 Weinbergsgelände in Besitz, nachher waren es 440. Wie wir erkennen, förderte die Flurbereinigung nicht unwesentlich die Bodenmobilität.

Das für Dernau-Marienthal zu registrierende Zusammenlegungsverhältnis von 1 : 4 ist als für den Weinbau sehr günstig zu bezeichnen. Betrug doch die durchschnittliche Größe der weinbaulichen Besitzstücke vorher rd. 3,0 ar, während nachher eine solche von rd. 12 ar den strukturverbessernden Erfolg der Flurbereinigung deutlich signalisiert. Ein Aussiedlungsbetrieb (Förster) wurde mit aufgebaut. Die Wirtschaftsfläche betrug vorher 0,8 ha, während nachher 1,24 ha W.G. die Produktionsgrundlage des Betriebes darstellen.

Unterziehen wir die anteilsmäßigen Kosten der Flurbereinigungsmaßnahme einer Untersuchung, so entfallen auf den Wegebau rd. 10 %, auf die Wasserführung rd. 4 %, auf den Mauerbau jedoch 42 %. Besondere Planungstechnische und die Ausführung betreffende Probleme gaben die Steilheit der Lagen, der Kleinstbesitz, Erdanschüttungen und Rutschgebiete auf. An laufendem Mauerwerk wurden 7 500 m erstellt, dies sind rd. 31 500 cbm. Der Abstand der Wege untereinander beträgt in der Regel 60 m, Unterschreitungen sind topographisch bedingt.

Die Flurbereinigung kommt natürlich auch anderen Bereichen zugute: Die breiten Wirtschaftswege stehen den Wanderern und der Holzabfuhr zur Verfügung. Der landesplanerische Begleitplan zum Wege- und Gewässerplan fördert den Naturschutz und die Landschaftspflege. Die Anlage von Rast- bzw. Parkplätzen, die Ausweisung von Bauplätzen in Wohn- bzw. Gewerbegebieten, die Bereitstellung von Flächen für Quellenschutzgebiete, Campingplätze und Wochenendhausgebieten fördern die Infrastruktur.

Der planmäßige Wiederaufbau

Analog der Teilnehmergemeinschaft wurde auf der Grundlage des Weinbergswiederaufbaugesetzes die Aufbaugemeinschaft am 16. 2. 1972 gegründet. Eine Satzung regelt die Arbeit. Vorsitzender ist Gottfried Gieler, Dernau. Die technische Leitung obliegt der Dienststelle des Kommissars für Reblausbekämpfung und Wiederaufbau Mittelrhein-Ahr-Untermosel, St. Goar/Rhein. Die Aufbaugemeinschaft „Dernau-Marienthal“ ist in die Aufbaugemeinschaft „Ahrtal“ integriert, die bereits 1957 gegründet wurde und alle weinbautreibenden Gemeinden des Weinbaugebietes Ahr umfaßt. Ziel der Aufbaugemeinschaft „Ahrtal“, deren Vorsitzender Willibald Näkel, Dernau, ist, war von Anfang an die Umstellung des Weinbaues auf standortgerechte Rebsorten, eine Aufgabenstellung, der man gerade in den flurbereinigten Gebieten in vollem Umfang nachkommen konnte.

Abschluß des Flurbereinigungsverfahrens: Die Ehrengäste bei der Begehung der Weinberge, an der Spitze (l.) Staatssekretär Schubach und Regierungspräsident Korbach
Foto: Archiv

In bewährter Zusammenarbeit mit der LLVA Ahrweiler, dem Kulturamt, der Kreisverwaltung und den berufsständischen Dienststellen bzw. Organisationen erfuhr der planmäßige Wiederaufbau einen zügigen Verlauf. Viele Schweißtropfen mußten rinnen, und zupackende Winzerhände schufen mit emsigem Fleiß und Durchhaltekraft einen neuen Weinbau. Vorplanungen erleichterten die Entscheidungen in ihrer Optimalität, sie programmierten Methoden, Umfang und auch den Erfolg der Gesamtmaßnahme. Stand und Ergebnisse der Anbauprüfung von Rotweinsorten und -neuzüchtungen an der Staatlichen Weinbaudomäne Marienthal boten das Fundament für die marktorientierte Sortenplanung.

Der Blaue Spätburgunder verhalf und verhilft auch künftighin dem Ahrwein zu seinem guten Ruf. Zusammen mit dem Blauen Portugieser und dem Frühburgunder kann man von den bodenständigen, daher bewährten Rebsorten sprechen. Der Verbesserung hinsichtlich der Nachhaltigkeit der Erträge sowohl mengen- als auch gütemäßig galten die Selektionsarbeiten. Die Burgunderrebe lieferte Spitzenqualitäten, die an der Ahr von keiner anderen Rebsorte erreicht werden. Inner- und besonders übergebietliche Prämiierungsergebnisse geben hier immer wieder die Bestätigung. Seine Harmonie im Stoff, das typische Aroma, die kräftige Art, die rubinrote Farbe und das samtene Feuer sind weithin geschätzt. Dank ihrer intensiven und strengen Selektion, orientiert und gestützt an den Rotweinsortenvergleichsversuchen der Staatsdomäne Marienthal, hat diese Sorte einen hohen Anbauwert. Bewährte Klone sind: der Klon Ahrweiler 6/38, die „Ritter-Klone“ des gleichnamigen Weinbauprofessors und vormaligen Vorstandes des Instituts für Weinbau in Geisenheim, die Selektion Stuber aus Oberrottweil am Kaiserstuhl/Baden und Wädenswiler Herkünfte (Schweizer Klone).

Die Sorte Blauer Portugieser gilt schlechthin als Massenträger von mittlerer Qualität, dies trifft aber für die Ahr so verallgemeinernd nicht zu. Durch den Boden bedingt, sind die Erträge wesentlich geringer als z. B. in Rheinhessen und der Pfalz. Aus den früh reifenden tiefblauen Beeren dieser südländisch klingenden aber deutschen Rebsorte werden elegante, liebenswürdige und liebenswerte Rotweine angeboten, Weine von -entsprechendem Geschmack, leicht und doch vollmundig, nicht säurebetont. Höhere Prädikatsstufen werden erreicht.

Die Neuzuchten Domina, Dornfelder und Dunkelfelder sowie Deckrot und Kolor sind mit geringen Anteilen vertreten. Der .Anbau der Weißweinsorten Riesling und Müller-Thurgau ist im Sinne eines differenzierten, marktorientierten Sortenangebotes auf geeigneten Standorten zu verstehen. Weißweine finden besonders bei den Ausflugsgästen von Rhein und Ruhr Liebhaber. An Weißweinzuchten sind Kerner, Optima, Regner und Ortega zu nennen.Chronik des Wiederaufbaues und Sortenatelle:

Jahr   ha   Sorten   Anteil in %  
1973   1,5   Spätburgunder   rd. 14   Ritter Klone
  0,5   Portugieser   rd. 4
  0,7   Müller-Thurgau   rd. 70
  1,5   sonstige weiße Sorten   rd. 12
1974   7,5   Spätburgunder   42,0   Stuber, Ritter,
  3,5   Portugieser .   22,0   Munzinger und
  0,3   Domina   1,5   Freiburger Klone
  4,8   Müller-Thurgau   7,5
  1,4   sonstige Sorten
19752,5   Spätburgunder   36,0   Klone wie oben
  2,0   Portugieser   31,0
  1,0   Müller-Thurgau 1  5,0
  1,2   sonstige Sorten   18,0
1976   4,5   Spätburgunder   66,0   Klone wie oben
  1,5   Portugieser   23,0
  0,4   Müller-Thurgau   5,0
  0,2   Riesling   3,0
  0,2   sonstige Sorten   3,0
1977   2,2   Spätburgunder   75,0
  0,4   Portugieser   15,0
  0,3   Kerner   10,0

Wohin „die Reise geht“

Unabwendbare Krisen und mitunter harte Bedingungen für den Rebanbau und die Weinvermarktung waren im Ahrtal zu ertragen, wurden als Probleme angegangen und gemeistert. Ein solches Meisterstück ist auch die Rebflurbereinigung Dernau-Marienthal mit dem planmäßigen Wiederaufbau durch Pfropfreben. Boden- und Kleinklimakartierung waren mehr als Augenmaß. Die Verbesserung der Produktionsbedingungen und der Betriebs- sowie Absatzstruktur erhielten durch die Flurbereinigung neue Impulse und schaffen somit zukunftsorientierte Voraussetzungen für einen rentableren Weinbau. Ohne die Reben ginge für die vielen Tausend jährlichen Besucher, Bewunderer und Freunde des wild-romantischen Ahrtales dessen Anziehungskraft als reizvolle deutsche Weinlandschaft verloren. Unterstützt durch Beihilfen der EG, des Bundes, des Landes Rheinland-Pfalz und des Kreises Ahrweiler fanden die in den Gemarkungen Dernau und Marienthal begüterten Winzer mit ihren Familien, sei es als Haupt-, Neben- bzw. Zuerwerbswinzer, ihren Weg, über die Zusammenlegung dem Weinbau die Zukunft zu erhalten.

Die Verfahren „Ehlinger Berg“ bei Heimersheim und Heimersheim II (mit Heppingen, Lohrsdorf) machten vor Jahren den Weg frei zur Weinbergsflurbereinigung an der Ahr. „Dernau-Marienthal“ nahmen die Spur auf und folgten einer erfolgreichen Fährte. „Bad Neuenahr-Lantershofen-Karweiler“ reift heran. „Dernau II“ (mit Rech) steht „in den Startlöchern“.

Die Erfolge weisen den Weg, den Weg in einen nach innen und außen konkurrenzfähigen Ahrweinbau.

Literatur

„Wein von der Ahr“, Gebietsweinwerbung Ahr e.V. Dr. Franz-Heinz Eis, Bemühungen zur Verbesserung der Wirtschaftlichkeit Im Ahrweinbau, Heimat-Jahrbuch für den Kreis Ahrweiler 1976
Kurt Broicher, Zweitausendjährige Kultur verpflichtet dem Europäischen Markt gewachsen. Heimat-Jahrbuch für den Kreis Ahrweiler 1968
Klaus Welter, Der Ahrweinbau in Geschichte und Gegenwart. 1975
Zweijahresbericht der LLVA Ahrweiler 1966 Der Weinfreund Nr. 11 („Die Ahr“), unter Mitarbeit von Hp. Kees.
Flurbereinigung – Neuordnung des ländlichen Raumes, herausgegeben vom Ministerium für Landwirtschaft. Weinbau und Umweltschutz. 1976
Unterlagen der Dienststelle des Kommissars für Reblausbekämpfung und Wiederaufbau. St. Goar, sowie des Kulturamtes Adenau, wobei die Verfasser besonders den Herren Arens und Wolf für die Zusammenstellung des Verfahrensablaufs danken.